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Diablo 2 – Lord of Destruction: Guides für alle Klassen

Wir haben teuflisch gute Tipps für alle Klassen in Diablo 2 – Lord of Destruction.(© Screenshot spieletipps)

Wollt ihr allmächtige Charaktere in Diablo 2? Unsere Klasenguides machen euch zum wahren Lord of Destruction.

 
Diablo II
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Diablo II
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Wir bedanken uns bei den spieletipps-Lesern ManuHofmann, jonny3000, Ramses_II, Deltzero, Killerassel, ariadne03, guided-missile, Fabi-6666, Tim1995, Multimaster, Fachidiot, Xenos, SHITBULLLET, Xivilei, pat5, Naverat, Asgart1, Halosuchtie, Diablo_2_LOD, Erel, lord_of_destiny, xxxpppxxx, tacheles, trobold, Schazon, dukelukas, Caddy88, BlueCheat, Domnator, SChwarzanbau, Gangxta_N3rD und ultimateboZZ, die diese Tipps eingereicht haben.

 

Druide mit 900 Lebenspunkte auf Level 30

Erhöhe abwechselnd Leben und Stärke um jeweils 5 Punkte, bei jeder neuen Charakterstufe. Ziel ist es, beide Werte Leben und Stärke bis zu Stufe 20 nicht weiter als 5 Punkte auseinander driften zu lassen. Ab dieser Stufe wird euch nichts mehr übrig bleiben, als einige der neuen Statuspunkte zu investieren, um nicht am lausigen Angriffswert zu sterben.

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Auf Energie sollte man nur sehr wenig investieren(bei Verwandlungs-Druiden). 40 Energie reicht um alle „Tiere“ herbeizurufen.

Investiert auf Werwolf nur einen Punkt und konzentriert euch auf Werbär und Lykanthropie um noch mehr Lebenspower zu kriegen.

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Die wichtigste Fertigkeit bezüglich der Lebensenergie ist der Eichbaumweiser.

 

Druiden-Charakter

Wenn man einen Druiden mit Elementar-Fähigkeiten züchtet, dann sollte man nicht alles auf Armageddon geben. In den engeren Dungeons wirkt Armageddon nicht und darum benötigt man auch noch den Hurrikan. Des Weiteren sollte man noch ein paar Punkte auf den Grizzly und den Dornengeist geben!

 

Druide

Beim Druiden sollte man sich zwischen einem Verwandlungs-Druiden und einem Elementar-Druiden entscheiden, weil ein Werwolf bzw. -bär keine Elementarzauber sprechen kann. Ich würde mir einen Verwandlungs-Druiden und keinen Elementar-Druiden machen, denn dieser ist viel mächtiger als ein Elementar-Druide.

Dann läuft man als Werbär bzw. -wolf herum und natürlich mit herbeigerufenen Kreaturen. Der Verwandlungs-Druide ist ein sehr mächtiger Charakter, denn er hat für gewöhnlich sehr viel Leben. Wie man sich einen Verwandlungsdruiden aufbauen sollte, ist hier beschrieben:

Bei den Herbeirufungszaubern ist zu beachten, dass man pro Art (also Ranken, Geister und Wölfe/Grizzly-Bär) nur eine Fertigkeit gleichzeitig benutzen kann. Man kann also immer nur höchstens einen Geist, eine Ranke und „Geister-Wölfe“, „Wölfe des Entsetzens“ oder einen „Grizzly“ gleichzeitig haben.

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Auf Ranken würde ich nichts setzen, weil die später sowieso viel zu schwach sind. Bei den Geistern sollte man „Herz des Wiesels“ aufbauen, weil man den Angriffswert- und Schadensbonus gut gebrauchen kann. Auf die beiden Wolfsarten jeweils ca. 5 Punkte, weil man die passiven Boni später für seinen „Grizzly“ braucht. Auf diesen möglichst viel, ab Level 30 sollte man auch mit ihm kämpfen.

Bei den Verwandlungszaubern sollte man sich zwischen Werwolf und Werbär entscheiden. Ich finde den Werbär besser, weil er auch noch einen großen Verteidigungwert gibt. Wolf ist aber auch nicht schlecht, wenn man Wut ausbaut, denn diese Attacke ist sehr stark. Allerdings sollte man bei seiner Ausrüstung auf einen guten Verteidigungswert achten, weil man sonst später viel zu oft getroffen wird.

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Wenn man sich für den Werbär entscheidet, würde ich vor allem Holzhammer ausbauen. Man sollte aber sowohl bei Werbär als auch bei Werwolf Punkte auf Feuerklauen setzen, weil diese Attacke später bei „Immun gegen Körperschäden“-Monstern äußerst nützlich ist. Hunger ist auch zu empfehlen, denn damit kann man sich sein Mana und sein Leben auffüllen. Pflicht ist natürlich die passive Fertigkeit „Lykanthropie“ wegen ihrem Lebensbonus.

Die Elementar-Zauber werden bei einem Wandelform-Druiden natürlich ganz weggelassen.

Die Statuspunkte würde ich wie folgt verteilen:

  • Stärke: mittel
  • Geschicklichkeit: viel
  • Vitalität: viel
  • Energie: wenig

Weitere Tipps:

Ich würde als Verwandlungsdruide eine Einhandwaffe und ein Schild mit möglichst vielen Widerständen benutzen. Druiden mit einer Zweihandwaffe haben oft das Problem, dass ihre Widerstände zu schlecht sind und das ist für einen Nahkämpfer nicht gut. Beim Werbären sollte man eine Waffe mit möglichst hoher Angriffsgeschwindigkeit benutzen, weil man da ein Angriffsgeschwindigkeits-Malus bekommt.

Als Druide würde ich einen Söldner aus dem 3. Akt (am besten offensiv/Macht) holen, denn dieser stärkt auch die herbeigerufenen Monster mit seiner Aura.

 

Druide

Ich rate dringend davon ab, die Elementarfähigkeiten des Druiden auszubauen, geschweige denn da überhaupt auch nur einen Fertigkeitenpunkt zu investieren!

Da seine Herbeirufungen den Nachteil haben, dass sie keine Widerstände haben, bringen sie im späteren Spielverlauf nicht viel Sinn macht es (wenn man genug Mana hat), die normalen Wölfe auf 5 zu skillen und sie in Verbindung mit dem Dornengeist zu nutzen einen Wolf rufen kostet nur 15 Mana, demnach kann man mit ein wenig Mana, es erreichen, dass sich fiese Gegner selbst killen und man nur im Hintergrund steht (vielleicht mit einer Distanzwaffe?!) und seine Wölfe beschwört!

Wirklich gut geskillt ist ein Druide (meines Erachtens nach), wenn er auf Gestaltwandler spezialisiert ist! Die Verbindung von „Barbarenwut“ und „Wut“ ist sehr effektiv. Auch der Holzhammer (für die Bären unter Euch) ist eine sehr gute Möglichkeit sich Monster vom Hals zu schaffen, denn er lähmt und macht viel Schaden!

 

Druide (optimal)

Wie man den Druiden richtig levelt ist ganz euch überlassen, doch bin ich so sehr weit und gut voran gekommen.

Am Anfang sind die Raben sehr gut da sie keine Lebenspunkte haben, sie machen zwar nicht so viel Schaden aber Sie bleiben euch (umso höher Ihr Sie skillt) länger erhalten, da bei Ihnen nur die Treffer gezählt werden die „Sie“ austeilen. Mehr als 5 könnt Ihr leider nicht haben. Nach einiger Zeit könnt Ihr euch die Wölfe hinzuholen. Sie sind starke Kameraden, auch hier gilt das Ihr nur 5 haben könnt. Dann solltet ihr nur noch wenige Punkte in Herbeirufungen investieren und zwar in den „Geist des Waldes“ er verschafft euch einen Lebenspunkteschub und in die Aasranke, sie frisst eure besiegten Gegner und gibt euch je nach Skilllevel eine bestimmte Menge an Lebenspunkte ab.

Sobald Ihr eure „Kameraden“ um euch ausgebaut habt solltet ihr auf die Elementare Schiene übergehen, und zwar erst auf Feuer bis zu dem Zauber Vulkan, er kann euch sehr Hilfreich im späteren Verlauf des Spieles sein, genauso wie die Raben, sobald Ihr aber stark genug seit fangt ihr an die Eiszauber zu skillen, denn Hurrikan ist der mächtigste Zauber den der Druide hat, schon auf geringer Stufe macht er enormen Eisschaden, so das es euch passieren kann das Ihr ihn aktiviert und Ihr nichts mehr machen müsst außer durch die Ebene oder Höhle zu laufen.

Wie Ihr eure Statuspunkte verteilt ist euch überlassen, am Anfang ist es wichtig Geschick und Vitalität zu erhöhen da ihr dort noch meist auf euch gestellt seit, im späteren Verlauf solltet ihr auf Mana umsteigen, euer Schaden soll es nicht sein.

 

guten Elementar-Druiden skillen

  • 1 zu Arktiswind
  • 20 zu Zyklonrüstung (schützt vor Feuer, Kälte und Blitze)
  • 20 zu Twister (gibt Bonuspunkte)
  • 20 zu Tornado (Angriff 1)
  • 20 zu Hurricane (Angriff 2)
  • 20 zu Eichbaumweiser (für mehr Lebenspunkte)

Mit guten Items macht euer Hurricane dann circa 1300 Schaden (und das 60 Sekunden lang!) und euer Tornado ca 2600 Schaden, die Zyklonrüstung absorbiert 1700 F/K/B und der Geist verdoppelt eure Lebenspunkte.

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