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11. Die Ruinen der Vergessenen: God of War 2 - Komplettlösung



11. Die Ruinen der Vergessenen

Schon am Anfang dieses Levels will euch ein großer Zyklop inklusive Reiter an den Kragen. Weicht ihm mit einigen Rollen aus, holt anschließend den Reiter aus seinem Sattel, erledigt ihn und kümmert euch erst dann um den Zyklopen. Leider ist dieser aber nicht alleine und so müsst ihr das Ganze bei einigen seiner Kollegen nochmals machen. Nachdem auch diese den Löffel abgegeben haben, müsst ihr aus der Öffnung hinten rechts den Steinquader raus ziehen, sowie das Tor dahinter öffnen.

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Begebt euch dann in Richtung den Harpyen in der kleinen Höhle, die ihr sogleich, gleich wie die Schattenwesen, vernichtet. Danach ist die sich in der Mitte befindliche Säule an der Reihe. Zerschmettert sie, schwingt euch an dem erscheinenden Felsstück weg und mittels weiteren Schwüngen auf eine Plattform. Nachdem ihr die dortigen Wachen plattgewalzt habt, durchquert ihr den Fluss über die Baumstümpfe. Am anderen Ufer angekommen, lauft ihr sofort zu der Wand, wo die mit Brandbomben ausgestatteten Wachen stehen.

Bringt sie durch ein Zerschmettern der Säulen zu Fall und erledigt sie schließlich. Arbeitet euch dann über kaputte Säulen nach oben und anschließend nach vorne in einen runden Raum. Betätigt den rechten Hebel, zermalmt die Wand sowie die Wachen dahinter und macht dasselbe auf der linken Seite. Schmeißt nun die Leiche in den Fluss auf der rechten Seite und lauft auf die linke Seite der Vertiefung wo sie schon bald wieder zu sehen sein wird.

Fischt sie dann wieder aus dem Fluss und legt sie auf den Schalter unmittelbar vor dem Fluss und steht anschließend selber auf den Schalter in der Mitte, womit der weitere Weg frei wird. Mit einem Sprung gelangt ihr dann auf das erste große Zahnrad in dem Sumpf. Dann müsst ihr den Schalter soweit drehen bis ihr möglichst nah am nächsten Rad seid. Arbeitet euch so bis zum dritten Rad und schließlich auf festen Boden vor; erledigt dabei die Feinde so schnell als möglich.

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Wieder auf Festland angekommen, wartet ein Steinriese auf euch, der jedoch kein grösseres Problem ist. Das einzige was ihr tun müsst ist seinen Attacken auszuweichen und ihn in den Wurfpausen anzugreifen bis er absackt. Fällt dann den Baum und begebt euch über die Kletterwand sowie die Hängeleine auf die linke Plattform. Dort öffnet ihr das Tor auf und springt nach erfolgter Zeiteinfrierung auf das große Rad und schließlich auf die Empore.

Hangelt euch nach rechts, springt über das tödliche Rad und begebt euch rollend unter den grünen Strahlen hindurch zum Holztor. Schlagt auf dieses ein, bis es sich öffnet. Erledigt dann die Soldaten, schwingt euch auf die gegenüberliegende Seite und stoßt den Stein an der Wand nach vorne. Schafft dann beide Steine nach rechts damit die Plattform kippt. So ist es dann möglich die gesamte Plattform anzuheben womit man die als Brücke gebrauchen kann.

Geht weiter den Weg entlang, erledigt unterwegs die auftauchenden Medusen, trägt den sterbenden Soldaten zum Stachelrad und zerstört dieses anschließend. Nun steht euch ein Kampf mit Cerberus bevor. Um ihn am Besten erledigen zu können, solltet ihr seinen Angriffen ausweichen und ihn attackieren sobald er mit Feuerbällen zu spucken beginnt. Eignet euch einige Zeit später sein goldenes Vlies an, womit ihr die Feuerbälle spiegeln könnt. Zieht euch dann zurück.

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Mit einem Sprung gelangt ihr auf die Plattform-Brücke und auf die rechte Seite zu der Leiche. Geht weiter den Weg zurück bis ihr zu einem Speicherpunkt gelangt.

12. Der Tempel von Euryale (2)

Lauft dann weiter zurück bis zu der Türe mit dem Gesicht. Reflektiert nun mittels des Vlieses den Strahl, zerstört anschließend die Türe und schlagt euch bis zu der Leiter durch. Begebt euch über diese nach unten und sorgt dafür dass sowohl die Steinsoldaten als auch die Minotauren das Zeitliche segnen. Lauft dann durch die rechte Passage und dreht beim Lift solange an der Kurbel, bis ihr noch knapp unter dem Gitter durchschlüpfen könnt.

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Über einen anderen Aufzug kommt ihr auf diese Art sehr schnell nach oben wo neben einem Speicherpunkt auch eine Wache auf euch wartet. Lauft über die kaputte Leiter nach links und an der Kletterwand nach oben an die Decke. Nun trefft ihr auf mehrere sich drehende Sägeblätter auf die ihr besonders Acht geben solltet. Wartet auf eine Lücke und nutzt sie um weiter zu kommen. Wenn ihr auf drei Sägeblätter stoßt, könnt ihr euch im Zwischenraum schützen bevor ihr euch weiterbewegt.

Betätigt nun den Schalter mit dem die, mit den Spitzen ausgestattete, Wand nach hinten zu bewegen. Sobald sie am Ende angelangt ist, solltet ihr so schnell wie möglich durch den Gittergang rennen, den Hebel umschalten und schließlich am Ende des Ganges das Tor öffnen. Nun ist es ratsam das Spiel abzuspeichern. Danach gelangt ihr mit einem Sprung abwärts, wo euch ein Kampf mit Euryale erwartet, der nicht ganz einfach ist.

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Einerseits müsst ihr ihren Attacken ausweichen, andererseits solltet ihr aber auch versuchen mit dem Vlies ihre Strahlen abzuwenden. Mit Energiekugeln könnt ihr sie dann vorübergehend betäuben. Tut dies so lange, bis sie auf die Wand klettern und greift dann ihren Schwanz an. Sucht anschließend hinter der linken Wand Schutz, reflektiert weiterhin ihre Strahlen und versucht sie durch Zerstören der beiden Säulen wieder von der Wand runterzuholen.

Ist dies geschehen beginnt das Ganze wieder von vorne: Weicht ihr aus, reflektiert die Strahlen und versucht sie anzugreifen. Es braucht etwas Geduld, seid daher vorsichtig da ihr in einem unaufmerksamen Moment sehr schnell einmal getroffen werdet. Nach ein paar Minuten solltet ihr sie dann geschlagen haben. Nach eurem Sieg tauchen mehrere Feinde auf, die ihr aber mit dem Kopf der Euryale auf der Stelle versteinern könnt.

Geht dann weiter in den nächsten Raum, wo ein Puzzle auf euch wartet. Lasst zuerst die erste Säule hochfahren indem ihr den Hebel umdreht und springt dann auf die Plattform auf der ein Schalter ist. Zieht ihn, friert sofort danach die Zeit ein und schwimmt durch das Tor. Taucht dann unter um den Hebel unter Wasser zu ziehen. Wieder aufgetaucht hebt ihr die zweite Säule an und taucht dann auch schon wieder ab um das große Eisentor mit dem Schalter zu öffnen.

Taucht umgehend hindurch und löst durch einen Schwimmstoß gegen das zweite Tor aus. Dann befördert ihr erneut die restlichen beiden Säulen in die Höhe und macht schließlich das letzte Tor auf. Dann hilft euch erneut ein Schalter weiter, dieses Mal erscheint eine Leiter. Betätigt erneut einen Hebel und kümmert euch um die angreifenden Feinde. Es folgt nun von Neuem eine eher hektische Passage.

Betätigt den Hebel ein weiteres Mal und friert dann die Zeit ein. Über die Leiter begebt ihr euch nach oben wo ihr erneut die Zeit anhaltet und euch über die Säulen zum Tor schwingt. Rennt nun nach hinten, legt den Schalter um und erledigt die Feinde, welche nun erscheinen, so schnell es geht, möglichst bevor ihr bis zur Decke kommt. Konzentriert euch auf die fortlaufend erscheinenden Feinde. Nach dem dritten Mal öffnet sich dann das Tor und ihr könnt endlich raus.

Leider seid ihr aber noch nicht ganz fertig. Geht über die Balken und kämpft euch an der rechten Wand weiter nach vorne bis zur Höhle. Betretet sie und geht in Richtung des Felsen der, wie es sich herausstellt, ein Minotaur ist der - wer hätte es gedacht - euch vernichten will. Dasselbe wollt ihr aber auch, greift ihn daher in den Pausen an, weicht den Schlägen aus und ihr werdet schon bald Erfolg haben. Lauft weiter den Weg entlang, räumt die Skelette aus dem Weg, steigt die Treppe nach oben und speichert dann das Spiel erstmal.

Dann könnt ihr der Feuer spuckenden Tür mit eurem Vlies entgegenhalten indem ihr seine Flamme reflektiert. Geht über die Wand rechts in den dahinter liegenden Raum und erledigt die Bogenschützen mit eurem eigenen Bogen. Zum Schluss schwingt ihr euch mit dem Schwinghaken auf die nächste Plattform.

13. Die Halle von Atropos

Kümmert euch zu Beginn erstmal um die Feinde im Raum und sichert dann euren Spielstand. Durchschreitet nun die Tür und ihr werdet auf einige Priester treffen die euch nicht wirklich freundlich gesinnt sind. Sind diese geschlagen warten auch schon die nächsten Feinde, Minotauren, auf euch. Nachdem auch diese erledigt sind, schleppt ihr die vordere der beiden Statuen auf den Aufzug, die andere daneben.

Zieht nun mit dem Schalter den Lift in die Höhe, springt zur zweiten Statue und stoßt sie unter den Lift, welcher sich langsam absenkt. Dann könnt ihr ohne große Zeitnot nach oben klettern, von wo ihr über die Leiter weiter in die Höhe und über die nicht sehr gut sichtbare Treppe rechts wieder nach unten gelangt. Nach Erledigen des Gegners, stoßt ihr den Stein, welcher sich in der Wand befindet, nach außen.

Diesen könnt ihr nun gebrauchen, um an die höher gelegene Leiter zu kommen und schließlich an ihr hochzuklettern. Lauft dann über die Brücke und die Tür, von wo ihr euch mit dem Greifhaken nach links schwingt und schließlich weiter nach oben, zu mit einem Metallgeländer ausgestatteten Gang, gelangt. Oben angelangt betätigt ihr den Bodenschalter, friert die Zeit ein und spurtet dann über Weinranken auf die Plattform in der Mitte.

Lauft dann nach links weiter, vernichtet die Feinde, betätigt einen weiteren Schalter, friert nochmals die Zeit ein und rennt zuerst in die Mitte und schlussendlich nach links. Fahrt nach diesem Schema fort bis ihr das Tor, welches in der Wand des Baus befindet, erreicht. Nun steht ein etwas längeres Gefecht mit Perseus an. Zu Beginn müsst ihr seine Fußspuren im Wasser beachten und primär seine Angriffe abwehren bevor ihr selber aktiv werdet.

Schon bald wird er dann sichtbar und ihr solltet seine Schleuder - sowie Blendangriffe reflektieren. In diesem Kampf ist der Bogen eine sehr gute Fernwaffe – benutzt ihn oft. Sobald ihm dann sein Schwert aus der Hand gleitet, geht ihr wieder ins Reflektieren und Ausweichen über, bis ihr schließlich soweit seid, dass ihr ihn endgültig töten könnt. Während des gesamten Kampfes müsst ihr unbedingt ruhig bleiben und dürft nicht die Geduld verlieren, da dies fatale Folgen haben könnte.

Wenn ihr dies aber geschafft habt, begebt ihr euch über die Kette nach unten wo ihr die nahe der Brücke gelegene Statue ausfindig machen müsst. Gebt ihr den Schild in ihre Hand, versetzt sie nach unten und stellt sie auf den Lift. Zieht sie dann hoch und steigt die Leiter hoch, wo ihr mit dem Vlies den zweiten Augenstrahl spiegelt.

14. Ausserhalb von Atropos

Geht weiter den Pfad aufwärts, bleibt dabei auf der rechten Seite, bis ihr die Schützen erreicht welche ihr mittels Bogen aus dem Weg schaffen könnt. Springt danach auf die Plattform und biegt bei der zweiten Möglichkeit nach rechts ab, lauft bis zu der Brücke wo ihr an den Schlingpflanzen bis an die Decke klettert. Von dort geht es dann weiter zu einem Schalter auf der gegenüberliegenden Seite, durch den ein Tor geöffnet wird.

Geht wieder nach unten, durchschreitet das Tor und nehmt euch den noch im Greifen steckenden Speer, mit dem ihr dann gleich auf die Wachen losgehen könnt. Anschließend schleppt ihr die Statue mit dem grünen Stein auf die runde Plattform und dreht sie so, dass ihr Gesicht auf der rechten Seite ist. Danach zieht ihr sie wieder dorthin zurück wo ihr sie genommen habt und geht erneut zu der kaputten Brücke. Hebt die Plattform an indem ihr auf sie steht, friert dann die Zeit ein und ihr könnt problemlos auf die andere Seite gehen.

Sichert dann euren Spielstand da der nächste Abschnitt etwas komplizierter wird. Schwingt euch nun bis zum vierten Haken vor und wartet dort einen Moment. Sobald sich dann die Säule zu neigen beginnt, schwingt ihr euch weiter zum fünften Haken wo ihr euch erneut geduldet bis zwei Säulen umgefallen sind. Auch beim siebten Haken legt ihr eine kurze Pause ein. Während der ganzen Zeit ist es wichtig, Kratos einige Sprünge automatisch durchführen zu lassen.

Hangelt euch so weiter bis ihr in eine kleinere Höhle gelangt. Lauft wieder dem Pfad entlang, wo euch mehrere Minotauren sowie Sirenen über den Weg laufen und diese lassen es natürlich nicht aus, euch anzugreifen. Auch hier müsst ihr zuerst wieder die Sirenen erledigen, indem ihr ihre Attacken spiegelt. Erst dann könnt ihr euch den Minotauren zuwenden. Nach deren Tod geht ihr weiter den Pfad entlang wo euch immer wieder Feinde begegnen.

Von der Brücke gelangt ihr dann mit einem Sprung in den nächsten Abschnitt, wo ihr auf Ikarus trefft. Auch der will wieder einen Kampf führen, den ihr mit regem Gebrauch der Controller-Knöpfen gewinnen könnt. Während des gesamten Sturzes müsst ihr aber möglichst viele der Knopfdruck-Abschnitten korrekt durchführen um seine Flügel zu erhalten und nicht in der Lava zu enden.

15. Atlas

Zu Beginn ist wieder einmal ein wenig Klettern angesagt, dieses Mal nach oben neben der Nase des Titanen vorbei, über die Decke auf die linke Seite. Arbeitet euch über die Plattformen bis zum Loch vor, gebt aber auf die Harpyien Acht. Während ihr die Gegner, die euch immer wieder angreifen, tötet, schiebt an der Seite der Wand den Wirbel durch das Loch. Anschließend gleitet ihr auf der Felsplatte durch die Lava. Den angreifenden Minotauren erledigt ihr auf dieselbe Weise wie bisher.

Sobald sich die Platte in die Lava zu senken beginnt, springt ihr an die Wand und wieder zurück auf die Plattform um den Felsgiganten endgültig zu vernichten. Er verschwindet aber nicht spurlos, sondern hinterlässt einen Stein durch den ihr den Tunnel erreicht. Lauft weiter und ihr gelangt über einige Plattformen zu mehreren Tentakeln, die ihr vernichten könnt. Lasst den Felsen dann so lange schwimmen bis er zum Stillstand kommt.

Springt anschließend auf ihn, vernichtet noch schnell den vor euch liegenden Gegenstand und arbeitet euch schließlich schwingend sowie fliegend zum nächsten Tunnel vor. Nehmt dann die Flügel zu Hilfe und gleitet mit ihnen über den Luftstrom nach oben zu den Feuernymphen und vernichtet ihre Nester. Klettert nun über die Wand sowie die Decke zu den zwei Truhen, dann weiter zu der linken Kletterwand wo ihr zuerst einmal alle Hindernisse aus dem Weg räumt und schließlich zum nächsten Tunnel weiterfliegt.

Dann geht es erneut an die Decke, dieses Mal müsst ihr die Stalaktiten zerstören um nach oben zu kommen, wo ihr auf der Plattform steht und in Richtung auftauchende Wand klettert wo ihr erneut Stalaktiten zerbröckelt. Begebt euch dann ein wenig weiter nach links, lasst euch dort fallen und gleitet mit dem Luftstrom nach außen zur Plattform. Über diverse Plattformen erreicht ihr dann schließlich den Arm des Atlas.

Von dort geht es zuerst an eine Kletterwand und dann an der Decke weiter zu Greifhaken. Schwingt euch an denen weiter, vom dritten Haken schwingt ihr euch ohne Umweg zu einer weiteren Kletterwand, zerrt euch nach oben und bewegt einen Felsen nach links bis er unter dem Vorsprung steht. Den nächsten Felsen müsst ihr auf den ersten stellen, indem ihr ihn die Rampe hoch schleppt. Das Ganze zieht ihr wieder nach rechts, nehmt den oberen Fels wieder nach unten und stellt ihn zum Vorsprung rechts, wodurch ihr nun weiter in die Höhe gelangt.

Dabei könnt ihr den Steinen, die herunterfallen, mit einigen raschen Sprüngen auf die Seite ausweichen. Klettert währenddessen immer weiter nach oben, wo ihr sofort die Ketten vernichtet. Nach einer kurzen Zwischensequenz bekommt ihr die Magie der Erdbeben.

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