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Age of Empires 2 – The Conquerors: Die Stärken aller Völker

Jedes Volk in Age of Empires 2 – The Conquerors bringt eigene Stärken mit sich.(© Screenshot spieletipps)

**Ihr seid euch unsicher, mit welcher Fraktion ihr euch in die Schlacht stürzen wollt? Bei uns erfahrt ihr die Stärken aller Völker in Age of Empires 2 – The Conquerors. **

 
Age of Empires 2: Age of Kings
Facts 
Age of Empires 2: Age of Kings
Inhaltsverzeichnis
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Wir bedanken uns bei dem spieletipps-Leser/der spieletipps-Leserin Retophis, der/die diesen Tipp eingereicht hat.

 

Die Stärken der Völker

Tipps zu AoE2 – The Conquerors

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Vorwegnahme der Abkürzungen: AS = Angriffsstärke, RW = Reichweite, LP = Lebenspunkte, NP = normale Panzerung, DP = Durchschlagspanzer

Die Stärken der Völker:

Azteken: Die Infanterie

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Der aztekische Elitekämpfer hat voll entwickelt 21 AS. Dies sollten sie auch oder vor allem zusammen mit dem Adlerkrieger, der ja auch von der starken Infanterie profitiert, in der Kampagne nutzen. Auch in Rammen kann der Elitekämpfer sehr nützlich sein.

Briten: Langbögen

Gegen britische Langbögen gibt es wenig Schutz. Huskarls sind nicht schlecht. Oder fränkische Ritter. Die anderen Völker können bereits mit wenigen solcher Schützen zu Tode genervt werden. Wenn allerdings 20-30 Langbogenschützen gegen ihre Stadt walzt, müssen sie sich wohl ernsthaft was überlegen! Denn voll entwickelte Langbögen haben mehr RW als eine Burg, sofern es keine teutonische ist.

Byzantiner: Technologiebaum

Eine ganz herausragende Stärke ist bei den Byzantinern nicht zu erkennen. Aber sie sind ganz einfach klasse. Nutzen sie ihren tollen Technologiebaum. Zwei weitere Vorteile sind auch die starke Erhöhung der Gebäude-LP und der Kanonenturm. Wenn sie vollen Technologiebaum wählen, besitzt die Burg fast 10000 LP! Dann stellen sie 20 Schützen rein, stellen 2 Kanonentürme nebenher und stellen davor einige Triboks hin. Diese Festung muss dann erstmal gefällt werden!

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Chinesen: Chu-Ko-Nu und die Imperialzeit

Einerseits haben wir bei den Chinesen die sagenhafte Imperialzeit, die ihre Technologien zu Schleuderpreisen erforschen lässt. (Bsp. Illumination 96 Gold statt 120 Gold). Andererseits haben wir den Chu-Ko-Nu. In Schwierigkeits-Stufe Standard haben mir lächerliche 10 – 15 Leute der chinesischen Spezialeinheit gereicht, um einen Gegner zu plätten. Dorfbewohner sind hilflos und der Chu-Ko-Nu übertrifft die Reichweite des Dorfzentrums. Gegen Heere ist seine schnelle Feuerkraft sehr nützlich.

Franken: Ritter und Burgen

Die fränkischen Ritter werden nicht umsonst als die Besten angepriesen. Mit ihrer verstärkten LP können sie andere Ritter problemlos besiegen. Nur mit Kamelreitern allgemein und vor allem den Sarazenischen könnten sie Probleme bekommen. Zum Anderen können sie eine super Verteidigung aufbauen, da fränkische Burgen nur 488 Steine kommen. Mal angenommen, dass beide Spieler 5000 Steine zur Verfügung haben, wird es dem Franken zu 10 Burgen, seinem Gegner lediglich zu 7 Burgen reichen.

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Goten: Tja… Infanterie?

Die Goten, das Trauervolk? Man könnte es meinen. Aber immerhin. Die Infanterie setzt noch einen kleinen Glanzpunkt, Vor allem die Huskarls haben jede Menge Boni gegen Schützen und auch gegen Türme. Nicht umsonst habe ich sie bei den Briten schon erwähnt.

Hunnen: Plünder-Party!

Die Hunnen als geborene Plünderer. Man merkt es auch im Spiel. Der Tarkan macht’s aus. Stark gegen Krieger, gegen Dorfbewohner, aber auch gegen Gebäude! Das macht ihn zu einem ganz tollen Allrounder und vor allem die KI ist mit einem reinen Tarkan-Rush gut zu besiegen. Und sonst nehmen sie halt noch ein paar berittene Bogenschützen mit!

Japaner: Kataparuto heißt das Zauberwort!

Bemerkt habe ich diese hervorragende Spezial-Technologie der Japaner eigentlich bei der Mission „Kyoto“. Eine Burg zerstören? Mit Triboken ohne Begleitung? Wie geht denn das? Mit Kataparuto. Die Triboke stellen sich binnen einer Sekunde auf und packen sich ebenso schnell wieder zusammen. Dem Gegner bleibt kaum eine Chance zu reagieren. Dies ist eben bei der Mission „Kyoto“ praktisch, da man schnell landen, was zerstören und schnell wieder flüchten kann.

Kelten: Waffenschmiede und Infanterie

Die Kelten verfügen über eine vortreffliche Waffenschmiede, die sich perfekt mit der Infanterie (man bedenke auch den Platz in den Rammen), und ganz speziell mit dem Freischärler ergänzt. Die Stärke des Freischärlers ist auch seine Schnelligkeit. Diese ist anderen Infanterie-Einheiten überlegen.

Koreaner: Belagerungsonager

Unglaublich, aber wahr! Bei den Koreanern entwickelt sich der Belagerungsonager zu einer wahren Superwaffe! An seine RW kommt keine herkömmliche Burg heran. Und er kann sich auch gut gegen einzelne Einheiten wehren, oder zumindest dafür sorgen, dass diese nicht an ihn herankönnen. Wenn er dann noch von einigen starken Einheiten begleitet wird, muss sich der Feind was einfallen lassen. Auch Türme können die Koreaner sehr gut entwickeln und ich ziehe bei den Koreanern ein Hauptturm mit ein paar Schützen einer Burg vor.

Maya: Schützen

Die Stärken der Maya sind in der Schießanlage zu suchen, da sie sonst, das muss man eingestehen, herzlich wenig zu bieten haben.

Mongolen: Sie kommeeeeen! ...und verschwinden?

Eine stark entwickelte Kavallerie macht die Mongolen gerade im Multiplayer zu einem echten Joker. Ihre Spitznadelangriffe nerven den Gegner zu Tode, weil er kaum kontern kann. Die schnelleren Waffenschmiede-Einheiten machen dies noch effektiver. Zudem hat die die Leichte Kavallerie eine erweiterte Sichtweite, was auch wieder in Multiplayer-Partien bei der Reliquien-Suche ausschlaggebend sein kann. Allerdings ist der optimale Gegenschlag auf die leichte Kavallerie auch in den eigenen Reihen zu finden; der Kamelreiter. Wenn er denn die Kavallerie mal zu fassen kriegt...

Perser: Offensive

Räumen sie mal gewaltig auf. Mal ehrlich, was hält denn 50 Elefanten auf? Mönche vielleicht. Nehmen sie eben die noch mit und der Gegner ist schon halb platt. Und 50 ist ja nicht das Limit. Verschanzen sollten sie sich als Perser nicht, Mauern und Türme sind nur schlecht zu entwickeln.

Sarazenen: Kamelreiter

Mit Conquerors hat sich nicht nur der Kamelreiter besser geworden. Der Technologie-Baum sieht ganz gut aus und dank dem starken Kamelreiter braucht man sich nicht mehr der fehlenden Ritter-Entwicklung zu grämen, im Gegenteil: Der Kamelreiter hat starke Boni gegenüber anderen Rittern. Vergessen sie auch nicht das gute Kloster!

Spanier: Kriegsgaleonen und Dorfbewohner

Die spanischen Kriegsgaleonen sind etwas vom Besten, dass es in diesem Game gibt. In Seeschlachten sind normale Kriegsgaleonen nutzlos. Die der Spanier jedoch können dank ihres ungeheuer schnellen Schusses perfekt Schiffe versenken. 10 von diesen Schiffen haben höchstens Feuer-Tiremen was entgegenzusetzen, und bei geschickter Staffelung selbst die nicht. Die spanischen Dorfbewohner werden bei Entwicklung der Spezialtechnologie ebenfalls sehr stark, ja sie können sich sogar fast mit unentwickelten Elitekämpfern messen! Leider fehlt ihnen dazu die nötige Panzerung.

Teutonen: Defensive

Die Teutonen haben jede Menge Boni auf ihren Verteidigungsanlagen, was sie zu einem wahren Bunkervolk macht. Das zeigt auch der Deutschritter. Er ist zwar enorm kampfstark, muss dafür aber in seine Schnelligkeit einbüßen und das macht ihn beim Angriff verwundbar. Bei der Verteidigung jedoch, wenn der Angreifer auf ihn los muss! Dann kann er seine Kampfkraft entfalten. Nützlich ist auch, dass einquartierte Infanterie Pfeile verschießen kann.

Türken: Schiesspulver

Die Türken haben Boni auf Schießpulver. Kanonenturm wird stärker und auch die Kriegsgaleone profitiert. Aber am Meisten begeistert mich der Janitschar. Nehmen sie 20 von denen und die Gegner sind schnell dezimiert. Allerdings kann er aufgrund seiner niedrigen LP seinerseits rasch ausgeschaltet werden. Nutzen sie auch die hervorragende Schmiede,

Wikinger: Infanterie

Wenn das ein Schiffsvolk ist, fress ich einen Besen. Wenn das Drachenboot die Feuer-Trireme ersetzen muss. Ich würde eher auf Infanterie setzen da die LP kontinuierlich gesteigert wird. Der Berserker ist zudem schnell und kann sich sogar selbst heilen!

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