von Ove Frank (Mittwoch, 12.08.2020 - 16:00 Uhr)
Chairete oh Philoi, oder wie der gemeine Gamer sagt - Hi, was geht? Total War ist zurück und versucht sich an etwas ganz Neuem - soll heißen: an etwas ganz Altem. Die Entwickler hinter dem Spiel A Total War Saga: Troy nehmen sich die Legende rund um den Trojanischen Krieg zum Anlass, die späte Bronzezeit im Gewand eines extrem komplexen Strategiespiels auf den heimischen Computer-Bildschirmen zum Leben zu erwecken.
Überblick zu A Total War Saga: Troy
Spielzeit: Bei jeder der acht Kampagnen sehr von eurem Spielstil abhängig.
Größe: ca. 25 GB
Sprachausgaben: Englisch, Mandarin, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch, Türkisch und Koreanisch
Versionen: Die ersten 12 Monate exklusiv im Epic Games Store erhältlich (Die ersten 24 Stunden kostenlos verfügbar)
Singe den Zorn, o Göttin, des Peleiaden Achilleus,
Ihn, der entbrannt den Achaiern unnennbaren Jammer erregte,
Und viel tapfere Seelen der Heldensöhne zum Aïs
Sendete, aber sie selbst zum Raub darstellte den Hunden,
Und dem Gevögel umher. So ward Zeus Wille vollendet:
Seit dem Tag, als erst durch bitteren Zank sich entzweiten
Atreus Sohn, der Herrscher des Volks, und der edle Achilleus.
Mit diesen "eingängigen Worten" beginnt die Ilias, jenes Werk des Dichters Homer, welches die abendländische Kultur prägte, wie kaum eine andere Schrift, Tora und Bibel mal ausgenommen. In der Ilias, die einen kleinen Auszug aus dem Trojanischen Krieg darastellt, wird der Zorn des Helden Achilleus beschrieben, ebenso wie seine Auseinandersetzungen sowohl mit den Griechen als auch mit den Trojanern.
Die Geschichte rund um die Entführung der schönen Helena, den Angriff der Danaer auf die mächtige Stadt Troja und den Zorn des Achilleus kennt hierzulande so ziemlich jedes Kind. Demenstsprechend häufig ist diese Geschichte künstlerisch bereits umgesetzt worden. Romane, Filme, Fernsehserien - zum Trojanischen Krieg gab es praktisch schon alles. Nun versucht sich allerdings ein Computerspiel an dem Stoff.
Die "Total War"-Reihe ist seit gut 20 Jahren fester Bestandteil der Strategie-Szene und hat schon so einige tolle Machwerke hervorgebracht. Zumeist werden bei Total War historische Szenarien verarbeitet und der Spieler schlüpft in die Haut eines großen Heerführers, der mit seiner Kriegsführung seine jeweilige Epoche entscheidend formen sollte - sei es Napoleon Bonaparte, sei es Julius Caesar.
Mit A Total War Saga: Troy trauen sich die Entwickler, wie es der Name schon sagt, nun allerdings ins Reich der Sagen und Legenden. Dies ist allerdings auch nicht ganz neu: Mit Total War Saga: Thrones of Britannia und Total War: Three Kingdoms hat die Reihe schon in der Vergangenheit Ausflüge in eher legendäre denn historische Szenarien gewagt, und mit Total War: Warhammer schlicht und einfach Fantasy umgesetzt. Mit Total War Saga: Troy wird die Sache aber noch mal auf ein ganz eigenes Level gehoben.
Wie auch schon in Three Kingdoms gibt es in A Total War Saga: Troy Helden, die entscheidend auf die Schlacht einwirken können, indem sie Buffs wirken oder lediglich durch ihre pure Stärke glänzen. In der Ilias stehen die Helden und ihre großen Leistungen immerhin im Zentrum der Erzählung.
Anders als in Three Kingdoms sind diese Helden allerdings nicht ganz so übermächtig und wandern ratzfatz in den Hades, wenn ihr nicht aufpasst - sie sind eben nicht göttlich, sondern menschlich. Später noch mehr dazu. Durch ihre jeweiligen passiven und aktiven Fähigkeiten, die ihr mit jedem Levelaufstieg auswählen und verbessern könnt, bieten die Helden allerdings eine faszinierende taktische Komponente, die durchaus schlachtentscheidend sein kann.
Die Schlachten verlaufen hierbei nach dem altbekannten "Total War"-Prinzip: Ihr bringt eure Truppen in Stellung und verschiebt jeweilige Einheitenblöcke, so wie es euch den größtmöglichen Vorteil bringt. Dabei macht ihr euch die Topographie und das unterschiedliche Terrain des Schlachtfeldes zunutze, um den Feind in die Falle zu locken und eure eigenen Stärken auszuspielen. Mit hohem Gras (einige Einheiten können sich verstecken) und schlammigem Boden (schwere Einheiten werden verlangsamt und zunehmend erschöpfter) sind zwei neue Untergründe integriert worden, die sich taktisch sehr gut nutzen lassen.
Wenngleich die Schlachten großen Spaß bringen, so erscheint das Balancing zwischen den verschiedenen Einheiten noch nicht ganz ausgereift zu sein. Fernkampfeinheiten erschienen bei unserem Test noch als viel zu mächtig und konnten aufgrund der zumeist mangelnden Kavallerie selten ausgekontert werden. Dies ist so sicherlich nicht angedacht gewesen.
Auch wenn es eine Vielzahl an verschiedenen Einheiten gibt, haben wir immer wieder auf die gleiche Kombination zurückgegriffen, wenn es eng wurde. Hier sollte nach Möglichkeiten noch einmal angesetzt werden, um eine größere Varianz ins Spiel zu bringen. Die Grundlagen sind ja auf jeden Fall da.
Entsprechend der acht verschiedenen Kampagnen, gibt es genauso viele spielbare Helden, die alle ihre eigenen Vorteile und Fähigkeiten mit sich bringen. So kann Menelaos als König von Sparta und gehörnter Ehemann, von dem der Krieg letztendlich ausgeht, Männer zu den Waffen rufen, auch wenn er sich nicht auf heimischem Boden befindet, während der umsichtige Hektor durch Freundschaft zu anderen Fraktionen besonders viele positive Effekte hervorruft. Bei der Kampagnenwahl solltet ihr euch also gut überlegen, wie ihr spielen wollt.
Es gilt, sich gut zu überlegen, welchen Helden ihr spielen wollt, da dessen Fähigkeiten eure Spielweise deutlich beeinflussen werden. Auch solltet ihr immer umsichtig abwägen, wie ihr eure Helden einsetzt. Dies gilt sowohl für die Truppenverschiebung auf der Karte als auch während der Schlacht.
Sollte eine eurer Armeen zum Beispiel durch eine Übermacht angegriffen werden, könnt ihr auch in der unausweichlichen Niederlage noch profitieren, indem ihr den feindlichen Helden tötet und die Truppen des Feindes sowie dessen Fähigkeitenrepertoire nachhaltig schwächt. Umgekehrt gilt dies freilich genauso.
Total War bleibt Total War. Auch in Troy geht es um gewaltige und toll inszenierte Schlachten, gekonnte Truppenverschiebungen sowie das Ausnutzen eigener Stärken und gegnerischer Schwächen. Von diesem Grundkonzept ist die Spielereihe auch niemals wirklich abgewichen. Und wieseo auch? Es funktioniert ja gut, so wie es ist und die Fans erwarten auch genau das.
Um aber nicht immer nur denselben Sud erneut aufzugießen, sondern auch mal eine neue Note hineinzubringen, werden immer wieder Neuerungen in die einzelnen Ableger integriert, sodass jedes Spiel, von der Thematik mal abgesehen, seinen ganz eigenen Geschmack hat.
Stand noch in Three Kingdoms die Diplomatie im Mittelpunkt, so wird diese in Troy aufgegriffen und durch ein umfangreiches Wirtschaftssystem ergänzt. Anders als in den meisten anderen "Total War"-Spielen, in denen noch Gold die Hauptwährung und wichtigste Ressource darstellt, ist dies in Troy nun vielschichtiger.
Ihr habt hier nun fünf verschiedene Ressourcen, mit denen ihr haushalten müsst: Nahrung, Holz, Stein, Bronze und Gold. Da es im bronzezeitlichen Griechenland, beziehungsweise Kleinasien noch kein Münzsytem gab, stehen hier andere Währungen eher im Vordergrund.
Mit Nahrung ernährt ihr eure Truppen und euer Volk, während ihr Holz zum Reparieren und Erbauen einfacher Gebäude eurer Siedlungen braucht, wie eben Häfen, Bronzegießereien und ähnliches. Mit Stein baut ihr eure Städte aus und erschafft komplexere Gebäude wie Tempel und Wehranlagen. Bronze benötigt ihr, um mächtigere Einheiten anzuheuern, die mit Bronzewaffen und Bronzerüstungen ausgestattet werden.
Diese Epoche wird nicht umsonst "Bronzezeit" genannt. Gold wiederum ist fürs Rekrutieren von Helden wichtig und findet eigentlich in allen Lebenslagen eine gewisse Beachtung. Allerdings ist hiervon, im Gegensatz zu den restlichen Ressourcen, nur eine begrenzte Menge vorhanden.
1982 wurde vor dem Kap von Uluburun an der Südwestküste der Türkei ein versunkenes Handelsschiff aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. entdeckt. Die vielen Waren, die hier gefunden wurden, haben unser Bild von der Bronzezeit nachhaltig verändert. So waren die antiken Völker rund um das Mittelmeer wesentlich vernetzter als bislang angenommen. Der Handel zwischen Mykenern, Hethitern, Ägyptern, Assyrern, etc. florierte und dementsprechend kam es zu großem Austausch. Dies hat sich auch offenbar Entwickler Creative Assembly zum Vorbild genommen, um ein komplexes Handelssystem in das Spiel zu integrieren.
Auf dem neuen Wirtschaftssystem und der Diplomatie aus Three Kingdoms aufbauend, spielt der Handel in Troy eine entscheidende Rolle. So weist jedes Gebiet gewisse Rohstoffvorteile auf, die genutzt werden sollten. Ensprechend der Historie ist Argos zum Beispiel reich an Bronze, während Lakedaimon mit einem fruchtbaren Boden für Ackerbau punkten kann.
Entsprechend der Bedürfnisse und Überschüsse anderer Fraktionen solltet ihr mit diesen Handel treiben, um zum einen eure Wirtschaft nachhaltig und ausgewogen zu gestalten und zum anderen, um euch in gute Verhandlungspositionen zum Schließen von Bündnissen zu begeben.
Wirtschaft, Handel und Diplomatie funktionieren extrem gut, sind aber nicht leicht zu verstehen und noch schwieriger langfristig zu meistern. Ihr könnt nämlich einmalige Tauschaktionen durchführen oder Tauschabkommen schließen, die zwischen fünf und zehn Runden anhalten. Weitsicht ist hier entscheidend.
So kann euch ein Tauschabkommen nachhaltig stärken oder euch in den Ruin führen, solltet ihr dieses nicht vorausschauend genug abgeschlossen haben. Darauf aufbauend könnt ihr dann Bündnisse schließen, gemeinsam anderen Fraktionen den Krieg erklären und quasi die ganze, ausgesprochen große Karte erobern, beziehungsweise euch als Hegemon an die Spitze aller Völker stellen.
Tatsächlich gibt es in dem Spiel erstaunlich viele kleinere Neuerungen. Neben Wirtschaft und Handel kommen hier noch der "Göttliche Wille" sowie das Nutzen von Agenten hinzu. Der "Göttliche Wille" soll die fehlende Einwirkung der Götter ersetzen. Indem ihr die Götter ehrt, sie anbetet und für sie Tempel errichtet, verringert ihr die Wahrscheinlichkeit, dass ihr von Naturkatastrophen heimgesucht werdet und könnt im Gegenzug sogar noch durch besonders ergiebige Ernten belohnt werden.
Die Agenten sind Priester, Spione und Gesandte, die über gewisse Fähigkeiten verfügen und euch selbst unterstützen oder dem Gegner schaden können. Alle Neuerungen aufzuzählen würde wohl den Rahmen sprengen, aber es kann mit Fug und Recht gesagt werden, dass die Behauptung, Total War würde sich nicht weiterentwickeln, nicht der Wahrheit entspricht.
Auch wenn der Trojanische Krieg so ziemlich jedem Kind ein Begriff sein dürfte, besonders viel wissen wir eigentlich nicht. Grundlage der Forschung sind Homers in Hexametern verfasste Texte der Ilias und Odyssee sowie die damit im Zusammenhang stehenden antiken Mythen. Wirklich historische Quellen zu diesem Konflikt sind leider Mangelware. Hier also ein "historisches Spiel" zu erschaffen, ist gelinde gesagt ein schwieriges Unterfangen, wenn nicht sogar eine "Herakles-Aufgabe". Aber eben dies wird hier versucht.
Götter werden lediglich angedeutet und mythische Kreaturen werden durch besondere Menschen erklärt. Ein Beispiel: Pferde waren im bronzezeitlichen Griechenland sehr selten (wegen dem hügeligen Terrain waren sie auch nicht wirklich zu gebrauchen), weshalb es in dem Spiel weitestgehend an Kavallerie mangelt. Eine Ausnahme stellen die Kentauren dar. Diese sind hier allerdings keine Mischwesen, sondern lediglich versierte Reiter. So wird versucht, den Mythos hinter den Kentauren zu erklären. Gleiches gilt auch für die übrigen mythischen Einheiten.
Anstelle sich auf Götter, Monster und Fantasie zu stützen und somit deutlich mehr Freiheiten zu haben, haben sich Creative Assembly dazu entschlossen, ein "historisches Bild" zu zeichnen. Hauptstütze sind also die Archäologie und Geschichtsforschung. So werden weitestgehend authentische, wenn auch etwas überstilisierte Rüstungen getragen, die der Zeit entsprechen. Naja, zumindest zum Teil. Natürlich herrscht auch hier ein recht libertärer Umgang mit der Ausrüstung der agierenden Helden, obgleich schnell zu erkennen ist, dass sich die Entwickler Gedanken gemacht und fachkundigen Rat eingeholt haben. Lob dafür!
Für wen lohnt es sich?
Für wen lohnt es sich nicht?
![]()
Bereits als kleiner Junge war ich von der Antike und vor allem von den griechischen Sagen fasziniert gewesen. Dabei hatte Ende der 90er vor allem das Strategiespiel Age of Empires einen großen Anteil. Diese Faszination führte letztendlich dazu, dass ich Alte Geschichte und Klassische Archäologie studierte und darin auch meinen Abschluss machte. Derzeit arbeite ich an meinem Master in Altertumswissenschaften.
Es freut mich daher immer, wenn Spiele Szenarien mit Antiken-Motiv aufgreifen und ich so in diese so weit entfernten Zeiten, ja weit entfernten Welten eintauchen und sie erleben kann. Etwas zu dem Bücher und auch die Abbildungen darin allein zumindest nicht ganz so komplex im Stande sind. Wenn das jeweilige Spiel dann noch mit großem Respekt vor der Forschung umgesetzt wird, bin ich in der Regel schon glücklich. Noch besser ist es natürlich, wenn das Spiel darüber hinaus auch noch verdammt gut ist. Glücklicherweise ist dies hier der Fall.
So sehr mich der "historische Ansatz" in dem Spiel auch freut, so hätte ich mich aber auch durchaus über Götter und Monster gefreut, mit denen die Griechischen Mythen tatsächlich als solche spielbar gewesen wären. Wir können aber nur eines von beidem haben, und da das Spiel extrem gut geworden ist, will ich hier auch überhaupt nicht meckern. Die Entwickler hatten eine Vision und die greift.
Auch wenn Troy versucht dem Spieler unter die Arme zu greifen und diesen durch den komplexen Inhalt zu leiten, gelingen will es ihm nicht unbedingt. Das Spiel ist wirklich nicht einsteigerfreundlich und selbst Spieler mit "Total War"-Erfahrung werden schnell überfordert. Hier gilt es dann hartnäckig zu bleiben und sich ein wenig zu quälen, ehe es "Klick" macht und ihr den Dreh raus habt. Bis dahin werdet ihr aber ordentlich einstecken müssen, selbst in den niedrigeren Schwierigkeitsgraden.
Am Ende bleibt ein hochkomplexes aber auch sehr durchdachtes und ausgefeiltes Strategiespiel, welches für jeden etwas zu bieten hat. Seien es spannende Schlachten, in der sowohl langwierige Strategien als auch schnellerdachte Taktiken entscheidend sind, oder sei es eine umfangreiche Wirtschaftssimulation, sodass ihr das Gefühl habt, ihr wäret zum Reichsverweser aufgestiegen, der die Geschicke seines Volkes mit Feder und Papyrus lenkt.
Total War Saga: Troy ist ein sehr gutes Spiel geworden, welches zwar die "Total War"-Formel aufgreift, diese aber sinnvoll erweitert und somit einen Meilenstein in der ganzen Reihe darstellen könnte. Das neue und verbesserte Wirtschafts- und Handelssystem funktioniert großartig und fügt sich nahtlos in Total War ein, sodass es immer noch Total War bleibt. Diese Änderungen mögen allerdings nicht alle Veteranen der Reihe erfreuen und es gilt sich darauf einzulassen. Die Schlachten selbst nämlich rücken tatsächlich immer weiter in den Hintergrund und die Wirtschaft, die Diplomatie und der Handel nehmen den Hauptfokus ein, womit es durchaus an Civilization oder Europa Universalis erinnert.
Am Ende bleibt aber zu sagen, dass A Total War Saga: Troy vielleicht einer der besten Ableger der gesamten "Total War"-Reihe darstellt und das will etwas heißen. Ich bin gespannt wie gut das Spiel ankommen wird. Hoffentlich wird die Reaktion auf das Spiel nicht durch die "Epic Games"-Kontroverse getrübt und das Spiel für sich selbst bewertet werden. Da es in den ersten 24 Stunden im Epic Games Store gratis erhältlich ist, sollte jeder Strategiefan zuschlagen, auch wenn die ersten Stunden ziemlich anstrengend sein mögen, so ermutige ich jedem am Ball zu bleiben. Am Ende werdet ihr mit einem tollen Strategie-Spiel belohnt, vielleicht sogar mit einem versteckten Meisterwerk!
spieletipps meint: A Total War Saga: Troy glänzt durch epische Schlachten und ein runderneuertes Wirtschafts- und Handelssystem, behält dabei aber seine "Total War"-DNS bei.
Du willst keine News, Guides und Tests zu neuen Spielen mehr verpassen? Du willst immer wissen, was in der Gaming-Community passiert? Dann folge uns auf Facebook, Youtube, Instagram, Flipboard oder Google News.
Like A Dragon: Ishin bietet Samurai-Action der Extraklasse. (Bildquelle: spieletipps) Neun Jahre hat es gedauert, aber (...) mehr
Black and White w (...) mehr