Call of Duty: Modern Warfare 2 (2022)

Modern Warfare 2 im Test: Ist das größte Call of Duty auch das beste?

von Daniel Hartmann (Freitag, 28.10.2022 - 17:23 Uhr)

Call of Duty: Modern Warfare 2 ist der neueste Teil der beliebten Shoote-Reihe. (Bild: Activision)
Call of Duty: Modern Warfare 2 ist der neueste Teil der beliebten Shoote-Reihe. (Bild: Activision)

Call of Duty: Modern Warfare 2 macht da weiter, wo das Reboot 2019 aufgehört hat. Ein gewohnt hochwertiger Shooter, mit starker Optik, tollem Gunplay und wenig Innovation. Was euch in der Kampagne und auch im Multiplayer erwartet, erfahrt ihr in unserem Test.

Modern Warfare 2: Klappe, die Zweite

Ein neues Jahr, ein neues Call of Duty und voraussichtlich das letzte Jahr, in dem ein CoD-Review so anfängt. Mit Modern Warfare 2 soll der jährliche Release-Zyklus enden, somit ist MW 2 das CoD, mit dem ihr nun länger als das übliche Jahr auskommen müsst.

Falls ihr euch gerade wundert, dass ihr den Namen Modern Warfare 2 schon Ende 2008 einmal gelesen habt, seid ihr zwar in Würde alt geworden, dennoch täuscht euch eure Erinnerung nicht. Im Jahr 2019 verpasste Infinity Ward der beliebten Modern-Warfare-Reihe ein Reboot und schrieb spätestens mit der Einführung von Warzone Shooter-Geschichte.

Official Launch Trailer | Call of Duty: Modern Warfare II

„Bravo 6 going dark“, aber auf Spanisch

Inhaltlich knüpft MW 2 an den Reboot von 2019 an, allerdings seid ihr nicht aufgeschmissen, wenn ihr das verpasst hat, denn die CoD-Kampagnen sind in der Regel eher simples Action-Kino, als komplexer Anti-Kriegs-Thriller. Taskforce 141 ist zurück und Cpt. Price führt das Team mit der CIA-Agentin Kate Laswell. Sie jagen wie auch in MW 1 die Terror-Gruppe Al-Quatala. Natürlich spielen auch die Russen wieder eine Rolle.

In Modern Warfare 2 wird die Taskforce 141 durch eine mexikanische Spezialeinheit verstärkt. (Bild: Activision)
In Modern Warfare 2 wird die Taskforce 141 durch eine mexikanische Spezialeinheit verstärkt. (Bild: Activision)

Neu im Spiel sind die Mitglieder einer mexikanischen Spezialeinheit, ein Drogen-Kartell und die Söldner-Truppe namens „Shadow Company“. Eine weitere neue, aber auch alte Figur ist General Shepherd, an den CoD-Veteranen keine besonders positiven Erinnerungen haben.

Die Geschichte führt euch mal wieder um den ganzen Globus. Missionen finden im Nahen Osten, in Mexiko, aber auch in Städten wie Amsterdam und Chicago statt. Die Geschichte ist wie gewohnt einfach gestrickt. Die Bösen bedrohen mit großer Feuerkraft die Unschuldigen und ihr versucht sie aufzuhalten.

Ein Best-of-CoD

Je nach Schwierigkeitsgrad benötigt ihr für die 17 Missionen zwischen sieben und neun Stunden. Die Trophäen-Jäger unter euch müssen wahrscheinlich noch etwas mehr Zeit einplanen. Zwar ist das Missions-Design sehr abwechslungsreich, jedoch habt ihr einen Großteil in einem anderen Modern Warfare schon mal gespielt. Generell fühlt sich die Kampagne von MW 2 wie eine große Strichliste an – jede Mission, ein anderer Ansatz.

Da wäre die obligatorische Mission mit Nachtsichtgerät und Schalldämpferwaffe, eine klassische Gunship-Mission, die explosive Befreiung aus einem Gefängnis und natürlich die Sniper-Mission, die dieses Mal sogar durch das gemeinsame Rumschleichen mit Cpt. Price im Tarnanzug einen extra Nostalgie-Faktor hat. Diese Missionen sind wie gewohnt gut umgesetzt, sind aber dadurch wenig innovativ.

Ein bisschen was Neues gibt es trotzdem. So dürft ihr beispielsweise in der Mission „Allein“ im stillen Guerilla-Kampf durch eine von Feinden besetzte Stadt schleichen und dabei ein Crafting-System nutzen. Simpel, aber effektiv. Aus Alltagsgegenständen fertigt ihr Werkzeuge zum Aufbrechen von Türen an oder bastelt einfache Sprengfallen und Rauchbomben. Außerdem versucht sich MW2 an einer Art Bosskampf und ihr müsst es mit einem modernen Panzer als Fußsoldat aufnehmen. Das ist besonders auf den höheren Schwierigkeitsgraden eine echte Herausforderung.

Es gibt auch wieder eine Verfolgungsjagd mit Fahrzeugen, doch ihr dürft nicht nur selbst fahren, sondern springt von Auto zu Auto und seid dabei im Feuergefecht. In einer anderen Mission infiltriert ihr das Haus eines Drogen-Kartells und bekommt nicht nur zwei Lösungswege angeboten, sondern seid sogar recht flexibel, was den Weg zum Ziel angeht. So viel Freiheit ist man bei CoD kaum gewohnt.

Leider bleiben neue Einfälle wie das Crafting-System aber hinter ihren Möglichkeiten zurück und sind oftmals nur für eine Mission relevant. Ein cooles Gimmick, aber eben nicht mehr.

Call of Duty: Das „G“ steht für Grafik

Optisch ist Modern Warfare 2 auf dem erwartbaren hohen Niveau. Die Zwischensequenzen würden auch als realistischer Animationsfilm funktionieren. Die Missionsgebiete sind voll mit Details, doch bleiben die visuellen Highlights aus. Einzig die zweite Amsterdam-Mission lässt einen kurzzeitig staunen.

Die Amsterdam-Mission ist kurz aber optisch ein echtes Highlight. (Bild: Activision)
Die Amsterdam-Mission ist kurz aber optisch ein echtes Highlight. (Bild: Activision)

Technische Ausfälle gab es nur im geringen Maße. Auf dem PC wollten ein Mal die Texturen nicht laden und dem Kartell-Haus fehlten zwischenzeitlich sämtliche Wände. Ein kurzer Neustart konnte das Problem aber beheben. Ein anderes Mal hing ein NPC fest und er konnte nicht den nächsten Missionsabschnitt auslösen. Das ist aber zum Glück nichts, was ein sanfter Schubser mit einer Granate nicht lösen konnte.

Bewertung von Daniel Hartmann (PC-Version getestet):

Modern Warfare wandelt wie CoD eigentlich fast immer auf ausgetretenen Pfaden. Nur vorsichtig wird mal ein Schritt zur Seite gesetzt. Ich kann MW 2 als das stumpfe Action-Kino akzeptieren und auch genießen, doch sehe immer das verschenkte Potenzial. Das fällt immer dann am meisten auf, wenn das Spiel eine seine Standard-Missionen abspielt.

Doch starten wir mit etwas Positivem. In Sachen Gunplay ist CoD für mich nach wie vor einer der besten Shooter. Die Waffen fühlen sich wuchtig an, die Auswahl ist groß und es gibt eine Vielzahl an nützlichem Equipment. Dank des neuen Rucksacks kann ich sogar auf mehr als nur zwei Dinge zurückgreifen und hab ein wenig mehr Auswahl, wie ich an eine Situation herangehen will.

Die klassische Sniper-Mission darf auch in Modern Warfare 2 nicht fehlen. (Bild: Acitvision)
Die klassische Sniper-Mission darf auch in Modern Warfare 2 nicht fehlen. (Bild: Acitvision)

MW 2 verlässt sich größtenteils auf bekannte Konzepte und wiederholt wie oben beschrieben Missionstypen aus älteren Spielen. Hin und wieder gibt es einen Ausreißer nur leider gehen die dann auch nach hinten los. So ist die Konvoi-Mission zwar eine nette Abwandlung der üblichen Verfolgungsjagd, doch zieht sie sich wie Kaugummi und spielt sich extrem sperrig. Eine ziemliche Katastrophe war der Versuch einen Bosskampf gegen einen Panzer hinzukriegen. Ich halte es grundsätzlich für unnötig in einem Militär-Shooter wie CoD so etwas versuchen, doch bei dem Kampf gegen den Panzer war ich irgendwann nur gefrustet.

Mein persönliches Highlight war die Mission „Allein“. Statt der krasse Supersoldat war ich hier verraten und verletzt und kämpfte ums Überleben. Es gab Spannung, es gab Atmosphäre und ich durfte mir meinen eigenen Weg durch das Level bahnen. Auch meine Tätigkeit als Teilzeit-McGyver war die Abwechslung und Innovation, die mir in Call of Duty fehlt.

Der Mission „Allein“ gelingt ein spannendes Gefühl von Beklemmung und Flucht. CoD verpasst es viel zu oft echte Emotionen zu vermitteln. (Bild: Activision)
Der Mission „Allein“ gelingt ein spannendes Gefühl von Beklemmung und Flucht. CoD verpasst es viel zu oft echte Emotionen zu vermitteln. (Bild: Activision)

Wie so oft verpasst MW 2 die Chance eine dramatische oder tiefgreifende Geschichte zu erzählen. Das liegt zum einen an der oberflächlichen Handlung, die selten über „töte die Bösen“ hinausgeht. MW 2 versucht sich an einem Twist, den man schon kilometerweit vorher kommen sieht. Achtung Spoiler: Die Shadow Company ist böse? Wer hätte damit rechnen können? Wenn schon die Handlung keine Fallhöhe erzeugt, könnte man da die Figuren einsetzen.

Genau das hat MW (2019) wesentlich besser gemacht. Eine Figur wie Gaz hat nach dem Anschlag in London eine echte Motivation für das eigene Handeln in der Geschichte. Farah bekommt sogar eine Hintergrundgeschichte und einen echten Charakter. In MW 2 wird sie zum Cameo-Auftritt degradiert. Hier geht so viel Potenzial verloren, spannende und mitreißende Geschichten zu erzählen, so wie es in Black Ops Cold War ja schon gelungen ist.

Um so etwas zu machen, müsste man aber vielschichtiger und komplexer werden und davor hat Call of Duty Angst. Schocker wie „Kein Russisch“ gibt es, aber damit wird sich im Spiel nicht auseinandergesetzt. Auch MW 2 will nicht politisch sein, weswegen die Mission an der mexikanischen Grenze und das Deeskalieren mit vorgehaltener Waffe nicht thematisiert wird und es schnell weiter geht. Vielleicht ist das von einem Call of Duty aber auch zu viel verlangt.

Mit dieser speziellen Mission habe ich mich in diesem Artikel bereits auseinandergesetzt:

Insgesamt ist die Kampagne von Modern Warfare 2 ein gutes Best-of bewährter Inhalte. Es gibt ein paar Highlight-Missionen und ein Paar, die ein ziemlicher Schuss in den Ofen sind. In Sachen Shooter-Gameplay gehört CoD aber nach wie vor zu den Besten. Innovation wird nur angedeutet und dadurch wird wie so oft echte Größe verpasst. Spielerisch ein toller Shooter, der inhaltlich nichts zu sagen hat.

Bewertung von Daniel Boldt (PS5-Version getestet):

Call of Duty: Modern Warfare 2 ist CoD in Reinkultur! Schnelle Action, viel Abwechslung und keine großen Risiken. Die Reihe will die breite Masse ansprechen und bietet daher von allem etwas: Feuergefechte, Stealth-Missionen, Fahrzeug-Abschnitte und den üblichen Pathos.

Super unterhaltsam, aber ohne echte Substanz! Aber das ist auch in Ordnung. Die Reihe hat diese Form der Unterhaltung perfektioniert und wer zwei Abende lang die freie Welt vor bösen Terroristen retten will, der bekommt mit Modern Warfare 2 das perfekte Spiel.

Dennoch haben mir vorherige Kampagnen insgesamt besser gefallen! Besonders die Black-Ops-Teile haben sich inhaltlich mehr getraut und spielerisch wurden neue Elemente nicht direkt für eine Mission verpulvert. Ist Modern Warfare 2 deswegen schlecht? Natürlich nicht.

Das Problem ist vielmehr, dass die Reihe so extrem erfolgreich ist, dass sie auch nur noch an Extremen gemessen wird. Dabei war kein CoD ausnahmslos schlecht, auch wenn das in den entsprechenden Fan-Kreisen inflationär behauptet wird. Selbst solche verhassten Ableger wie Infinite Warfare oder Vanguard boten tolle Kampagnen und astreine Unterhaltung.

Modern Warfare 2 bildet da keine Ausnahme!

So spielt sich der Multiplayer

Während die Kampagne für die meisten CoD-Fans nur ein freudiges, aber kurzes Vergnügen ist, ist der Multiplayer das, was die Spieler über Monate begeistert. MW 2 geht auch im Mehrspieler ein paar neue Wege, die führen aber nicht immer an einen besseren Ort.

Modi und Maps

Im Kern macht MW 2 nicht viel anders als seine Vorgänger. Auf den klassischen 6 gegen Maps werden Team Deathmatch, Hardpoint, Kill Confirmed und andere bekannte Modi gespielt. Der beliebte Hardcore-Modus fehlte zum Launch. Das gilt auch für die Museums-Map aus der Beta, doch das rechtliche Portfolio an Karten bieten für jeden was. Es gibt sehr strickte „3-Lane-Maps“ doch auch Karten, die das bewährte Prinzip aufweichen.

Welche Maps es gibt und wie sie abschneiden, erfahrt ihr hier:

Mit dabei ist natürlich auch Ground War, das Battlefield des kleinen Mannes. Schon in MW (2019) ein Hit, bietet dieser Modus auch in MW 2 große Schlachten mit bewaffneten Fahrzeugen. Einen Koop-Modus gibt es ebenfalls erneut, der fällt mit drei zwar netten, aber eher unspektakulären Spec-Ops-Missionen zum Launch eher dünn aus.

Gunplay und Gunsmith

Call of Duty ist seit Jahren eine der Messlatten für actiongeladene Shooter und auch in Sachen Gunplay macht MW 2 niemand so schnell etwas vor. Dieses Jahr bringen die Waffen den Lebensbalken der Gegner besonders schnell auf null, an anderer Stelle nimmt MW 2 das Tempo jedoch etwas raus. Movement-Techniken wie Slide Canceling gibt es nicht mehr und Bunny Hoping funktioniert nur sehr eingeschränkt. Außerdem sind viele Animationen, wie zum Beispiel das Aktivieren und Kill- beziehungsweise Scorestreaks, langsamer als in vorherigen CoDs.

Der Gunsmith wurde umstrukturiert und es gibt nun sogenannte Waffenplattformen, über die ihr zu anderen Waffen eines bestimmten Typs kommen könnt. Um beispielsweise an die Lachmann-Sub (die MP5) zu kommen, müsst ihr vorher zwei anderen Waffen nach einander auf ein bestimmtes Level spielen.

Die Lachmann-Sub gibt es erst, nachdem zwei andere Waffen hochgelevelt wurden.(Bild: Activision)
Die Lachmann-Sub gibt es erst, nachdem zwei andere Waffen hochgelevelt wurden.(Bild: Activision)

Einige Waffen-Aufsätze sind jetzt universell für bestimmte Waffentypen einsetzbar und müssen nur ein Mal freigespielt werden. Das führt aber auch dazu, dass ihr beispielsweise eine Schrotflinte leveln müsst, wenn ihr einen speziellen Laser haben wollt, den ihr aber auf eurem Sturmgewehr benutzen wollt.

Umfang und Features

In Sachen Waffenauswahl, sowie Maps und Modi gibt es nur durch den fehlenden Hardcore- und dünnen Koop-Modus Grund zur Beschwerde. Allerdings fehlen zum Launch von MW 2 einige Features, die von einem Vollpreis-CoD zu erwarten sind. Es fehlt beispielsweise die Möglichkeit eigen Waffenblaupausen zu speichern, Leaderboards gibt es auch keine und auch keine Spielerstatistiken. Selbst eine simple Anzeige für die Dauer von XP-Token fehlt.

Die Community war über die fehlenden Features nicht sehr erfreut:

Bewertung von Daniel Hartmann (PC-Version getestet):

Nachdem ich mich an das etwas langsamere Spieltempo erst gewöhnen musste, machte es danach wieder richtig Spaß. Die Waffen sind wuchtig und der Sound stimmt, auch wenn bei den Bewegungsgeräuschen noch etwas Feinarbeit nötig ist. Mit dem neuen Gunsmith hadere ich ein wenig. Ich verstehe zwar die Idee, Spieler dazu zu bringen, eine Vielzahl an Waffen auszuprobieren, doch ist das Geflecht aus Waffenplattformen und Aufsätzen, die für viele Waffen gelten, sehr unübersichtlich und unnötig kompliziert geworden. Das neue Perksystem wird auch nicht zu meinen Favoriten zählen. Die Perks erst nach einer gewissen Zeit zu erhalten, erschweren die Balance im Spiel, die sie eigentlich bringen sollen.

Ein weiteres Problem sind die Aufsätze, die teilweise die Waffen so viel schlechter machen, dass ich sich am besten weglasse. Damit fehlt eine wichtige Motivation Fortschritt zu machen. Dafür stimmt das Balancing der Waffen untereinander erstaunlich gut. Die Maps und Modi sind ebenfalls schön abwechslungsreich und gäbe ein Voting-System für die nächste Map einer Lobby, wäre ich sehr zufrieden. Wenn dann noch die zum Teil furchtbaren Spawnpunkte gefixt werden, wäre es ein Traum, den habe ich nur leider jedes Jahr.

Mit gefällt, dass wie in der Kampagne mit neuen Ideen gespielt wird, so wie der Third-Person-Modus. Gemeinsam mit Ground War und Invasion gibt es eine Menge Abwechslung auch zu den klassischen Modi. Technisch kann ich mich über MW2 in keiner Weise beschweren, bei den Menüs hätte man sich aber ein bisschen weniger an einer Tablet-App orientieren sollen.

Die vielen fehlenden Features geben mir bisweilen das Gefühl, das Spiel sei einfach nicht fertig geworden und das ist schade, denn MW 2 ist ein eigentlich sehr gutes CoD geworden. Wir werden sehen, ob Activisions Hauptaugenmerk nicht zu schnell bei Warzone 2.0 landet, um den Multiplayer tatsächlich fertig zustellen.

Für mich persönlich macht Infinity Ward die bestens CoDs, ich hoffe MW2 rückt nicht zu schnell in den Schatten von Warzone 2.0 und wird nicht nur mit zum Launch fehlenden Features, sondern auch mit jeder Menge neuen Inhalten versorgt.

80

spieletipps meint: Modern Warfare 2 ist nicht perfekt, aber die unterhaltsame Kampagne und das hervorragende Gunplay garantieren viele Stunden Spaß.

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