Gegner sind in der 3D-Perspektive gar nicht so leicht zu treffen
Von Beginn an wird Mario von so genannten Pixls begleitet. Das sind kleine Helfer, die Mario bei seinem Abenteuer immer wieder mit speziellen Kräften helfen können. Den Anfang macht dabei Tippi. Wisst ihr in einem Abschnitt mal nicht weiter, dann zeigt einfach mit der Wiimote auf den Bildschirm. Tippi hat vermutlich einen entscheidenden Tipp dabei. Mit der Zeit gesellen sich weitere Pixls an Marios Seite. Wurfowitz lässt Mario Gegner durch die Luft schleudern, Platto lässt Mario extrem flach werden für extrem enge Passagen. Auch der Einsatz der Pixls erfordert in späteren Abschnitten höchste Konzentration und eine geschickte Kombinationsgabe.
Jede Welt überrascht mit einer tollen neuen Optik
Damit der Rollenspielcharakter der vorigen Spiele nicht ganz verloren geht. bekommt ihr später noch weitere Charaktere wie Peach, Bowser und Luigi an die Seite. Alle Charaktere haben besondere Fähigkeiten und so müsst ihr erneut gut Nachdenken, wann ihr zu welchem Charakter greift. Peach kann mit ihrem Schirm größere Abgründe überqueren, Bowser kann Feuer spucken und Luigi ist der beste Springer. Ein klassischen Kampfbildschirm gibt es nicht mehr, dennoch können verschiedene Gegner unterschiedlich viel einstecken. Einige benötigen zum Beispiel drei Sprünge auf den Kopf. Dies Manko kann man aber durch die Verbesserung von Marios Fähigkeiten ausgleichen.
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