von Pinky (Mittwoch, 05.03.2008 - 11:37 Uhr)
In "S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky" gelingt es 2011 einer Hand voll Stalkern erstmals zum tödlich verseuchten Reaktorkern vorzustoßen. Wenige Augenblick später erzittert die gesamte Zone, ganze Landstriche werden samt Flora und Fauna Opfer des erneuten Super-GAUs. Ob es sich lohnen wird in die Haut des strahlenden Helden zu schlüpfen, erfahrt ihr in unserer Vorschau.
"S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky" ist zwar der Nachfolger des über anderthalb millionenfach verkauften "S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl", spielt allerdings ein Jahr vor dessen Handlung. Wieder schlüpft ihr in die Rolle des aus dem ersten Teil bekannten Stalkers und wieder kämpft ihr in der Zone um das nackte Überleben. Entwickler GSC Game World hat insgesamt 14 frei begehbare Gebiete versprochen. 5 Levels sind taufrisch, die anderen wurden stark modifiziert vom Vorgänger übernommen. Kenner dürften allerdings keine sonderlichen Probleme haben sich auf Anhieb zurechtzufinden.
Es hat sich viel getan in der Welt von "Clear Sky", so könnt ihr euch nun einer von acht verfeindeten Fraktionen anschließen und in dieser dann durch das Lösen von Quests, das Töten gegnerischer Gangmitglieder und das Erobern der feindlichen Hauptquartiere im Rang aufsteigen. Wie ihr dabei vorgeht, was ihr als erstes anpackt, welche Aufgaben ihr übernehmt, wen ihr bekämpft,all das bleibt natürlich euch überlassen. Die Zone bietet dank der überarbeiteten KI der Monster und der Bewohner auch für Loner genügend Herausforderungen. Aber seid auf der Hut, die unterschiedlichen Lager bekämpfen sich auch ohne euch bis auf das Blut. Kommt ihnen also besser nicht in die Quere, andernfalls endet euer Ausflug in die Zone bevor er überhaupt richtig angefangen hat.
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