Imperium Romanum

Test Test PC Imperium Romanum

von Merlin4711 (Sonntag, 09.03.2008 - 21:37 Uhr)

Rom, die ewige Stadt. 753 v.Chr. von Romulus gegründet, Hauptstadt Italiens, Schauplatz unzähliger Filme und Bücher und einmal von Asterix erobert. Lange Zeit die größte Stadt der Erde mit einer Millionenpopulation zu Zeiten, als man anderswo auf der Erde noch in kleinen Holzhütten hauste. Heimat von Julius Caesar, dem Kolosseum, dem Petersdom und des Vatikans. Keine Stadt hat so viel Einfluss auf das spätere Europa genommen wie Rom. Und jetzt könnt ihr in die Rolle des Stadthalters schlüpfen.

Das Kolosseum; diesmal nicht in Rom, sondern in Alexandria
Das Kolosseum; diesmal nicht in Rom, sondern in Alexandria

Sightseeing-Tour in der Antike

Wollt ihr euch einem Szenario widmen und eine bekannte, antike Stadt nach Herzenslust aufbauen, so ist das eingangs erwähnte Forum in den leichten Spielvarianten meist das einzige Gebäude auf der Karte. Wem das zu öde ist, der darf sich an mittleren oder schweren Szenarien versuchen, bei denen erschwerte Umweltbedingungen oder Barbarenhorden arge Fortschrittsbremsen darstellen können. Auch Freunde der ewigen Stadt sollen auf ihre Kosten kommen, da es einen extra Spielmodus gibt, in welchem man Rom betreuen darf. Ansonsten widmet man sich der Kampagne, in welcher ihr neben recht ausführlichen, historischen Informationen einige Steintäfelchen mit vorgegebenen Zielen abzuarbeiten habt. All das spielt sich an mitunter prominenten Schauplätzen ab, zu denen neben Alexandria auch Venedig oder gar Sparta (mit der entsprechenden Beschreibung) gehören. Eine zusammenhängende Story gibt es aber nicht.

So fängt alles an - klein und bescheiden
So fängt alles an - klein und bescheiden

Rom an einem Tag erbauen

Zugegeben, wer sich das zum Ziel gesetzt hat, wird dafür wirklich einen ganzen Tag veranschlagen müssen, da "Imperium Romanum" kein Spiel für schnellen Städtebau ist. Dennoch wächst euer Dorf, wenn ihr euch erst einmal einen Überblick über die Abläufe in der Stadt verschafft habt, recht fix. Zuerst wollen die Siedler ein Dach über dem Kopf. Wurde das Gebäude von den Sklaven, die in eueren Städten Spediteure und Baumeister in einem sind, errichtet, lässt sich sogleich eine zwei- bis vierköpfige Familie darin nieder. Und da solch ein Ehepaar, das zum Teil noch ein Kind und einen Rentner in die Stadt bringt, so einige Bedürfnisse hat, geht der Spaß gleich weiter. Man wünscht Speisen, Stoffe und andere Dienstleistungen, je nach Prestigeklasse. So wohnen die einfachen Handwerker in kleinen Holzhäuschen, während Meister ihres Faches Villen beanspruchen.

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