Euer Ansehen bei den Bandenmitgliedern sowie anderen Gangs wächst mit der Zeit kontinuierlich, so dass ihr nicht nur einige Gangmitglieder auf einen Raubzug mitnehmen dürft, sondern euch auch neue Auftraggeber zur Verfügung stehen. Die Aufgaben der Hauptstory sind allesamt ungemein abwechslungsreich inszeniert und bieten Action nonstop. Da donnert ihr mit einem Heli durch die Lüfte, schleppt ein Auto ab, während euch die Polizei im Nacken hängt oder befreit einen Freund aus dem Gericht, was die knallharte Richterin scheinbar gar nicht lustig findet und uns mit ihrer Pumpgun mächtig in Atem hält.
Der Mix aus wilden Schießereien und Verfolgungsjagden zu Lande, zu Wasser und neuerdings auch in der Luft ist jedenfalls irre unrealistisch, aber gerade dennoch auch unglaublich spaßig. Die Entwickler trumpfen hier wirklich mit vielen witzigen Einfällen auf und lassen jeden Auftrag zu etwas Besonderem werden. Sehr löblich ist, dass im zweiten Teil endlich auch automatische Checkpoints während der zuweilen recht langen Einsätze angelegt werden. Frust beim Ableben kommt so gar nicht erst auf, ohnehin kann euer Held aber einiges an Blei einstecken.
Weiter mit: Test Saints Row 2 - Seite 4
Wie verbessert man das Original eines Klassikers? Entwickler Motive Studios nur so: Ja! Neue Grafik-Engine, intensiverer (...) mehr
Iris mach (...) mehr