von Jan Höllger (Samstag, 01.11.2008 - 10:47 Uhr)
"Im Bunker geboren, im Bunker sterben" - das sind ja trübe Aussichten, die unserem Helden im Rollenspiel "Fallout 3" blühen. Doch natürlich gibt es auch eine Welt außerhalb des Atomschutzbunkers, und diese zu erkunden macht in Bethesda Softworks neuem Werk ungemein viel Spaß.
Die Welt nach einem Atomkrieg ist nicht mehr dieselbe: Nur wenige Menschen haben die Bomben überlebt und können mit der allgegenwärtigen Strahlung umgehen. Er herrscht Anarchie in der Zone, fast fühlen wir uns ein wenig in den Wilden Westen versetzt, als wir nach gut einer Stunde Spielzeit das erste Mal die Welt außerhalb des Bunkers verlassen dürfen. Zuvor haben wir mit unserem Charakter die Kindheit durchlaufen. Ihr seid also hautnah dabei, wenn der Held das Licht der Welt erblickt und seine Mutter kurz nach der Geburt stirbt, ebenso auch bei den ersten Schritten oder dem 10. Geburtstag.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Kindheit eures Helden ist ein Eignungstest mit dem 16. Lebensjahr. Geschickt werden euch hierbei zehn Multiple-Choiche-Fragen gestellt, im Anschluss wird euch eine Berufsklasse vorgeschlagen. Diese ist aber keineswegs festgelegt, ihr dürft von den 13 Fertigkeiten, die "Fallout 3" unterscheidet, drei auswählen, in denen ihr bereits zu Beginn besonders geschickt sein wollt. Das kann der Umgang mit Waffen oder Sprengstoff sein, aber auch die Eignung als Wissenschaftler oder Mediziner.
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