Komplett eingestampft haben die Entwickler den Basisbau, was wir letztlich sogar noch eher positiv bewerten, da die Kampagnenmissionen nach Schema F so wenigstens nicht in die Länge gezogen werden, sondern schön komprimiert auf etwa 20-30 Minuten einen actionreichen Quickie darstellen. Ihr könnt in den Einsätzen lediglich bestimmte Gebäude erobern, die euch in späteren Einsätze gewisse Boni bringen, etwa Artillerieschläge.
Die Missionen selbst unterteilen sich in echte Storyaufträge, die mit packenden Skriptsequenzen und spannenden Aufgaben punkten, und die im Rahmen einer dynamischen Kampagne leider scheinbar unabwendbaren Zufallseinsätze, die sich letztlich allesamt sehr ähnlich spielen. Selbst die Karten werden für letztere recycelt. Das bedeutet freilich nicht, dass ihr mit der Kampagne keinen Spaß haben werdet, die Action stimmt, die Präsentation auch und Taktik wird von euch natürlich vielerorts verlangt, nur bleibt das Spiel unserer Meinung einfach hinter den Erwartungen zurück.
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