Zwei komplett in sich geschlossene Spiele erzählen weitere GTA 4-Geschichten aus Liberty City. Zum einen sollt ihr als rechte Hand des Nachtclub-Königs Gay Tony euren Chef aus so mancher bedrohlichen Situation helfen (The Ballad of Gay Tony), zum anderen als Motorradrocker demonstrieren, welche Zweirad-Bande in Liberty City das Sagen hat (The Lost and Damned). Reichlich Stoff bietet sich also für die Anhänger der GTA-Serie, um mal wieder nach Herzenslust die Unterwelt aufzumischen.
Für 12,50 Euro erwerben die Freunde spielbarer Verbrecher-Balladen jede Menge Spielspaß, der sich weit über das normale Maß hinaus erstreckt - und obendrein auch noch einen gelungenen Mehrspielerbereich bereit hält.
Preisbewusste Möchtegern-Westernhelden polieren schon mal ihre Pistolen, denn für 17 Euro können sie sich die Ballerei im Wilden Westen zulegen. Alle typischen Elemente eines Westerns werden hier aus der Ego-Perspektive wiedergegeben: Rache dafür, dass Marodeure die heimische Ranch niederbrannten, Duelle, wilde Apachen und Schießereien auf Pferderücken. Call of Juarez - Bound in Blood präsentiert ein unverbrauchtes Szenario und spannende Gefechte mit gelungenen Ideen wie dem Konzentrationsmodus.
Auch der Mehrspieler-Abschnitt kann sich sehen lassen: Die Kugelspritzen singen die Bleisymphonie im Saloon oder machen die Weite der Prärie zu einem tödlichen Spielplatz. Mittlerweile ist mit The Cartel der dritte Teil von Call of Juarez angekündigt, der aber nicht mehr im Wilden Westen spielen soll.
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