Bereits mit Oblivion habe ich Stunden verbracht, für Skyrim sollte ich wohl besser meinen Jahresurlaub einplanen. Von einzelnen Texturen und flimmernden Schatten abgesehen, stellen sich bei dem Abenteuer von Beginn an meine Nackenhaare senkrecht. Ich will erfahren, was es mit dem Geheimnis der Drachen und ihrer Sprache auf sich hat. Will wieder einer Gilde beitreten und ihre Missionen lösen. Will meinen Held mit den besten Waffen ausrüsten, die Tamriel bietet. Es gibt so viel zu entdecken. Großartig Kritik üben, brauche ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Bethesda aus den Flecken auf der weißen Weste von Oblivion gelernt hat. Alleine, dass sich die Gegner nicht die ganze Zeit auf einer ähnlichen Stufe wie die Hauptfigur befinden, ist mir dafür Indiz genug. Ich erwarte daher das beste Rollenspiel 2011. Punkt.
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