von Redaktioneller Mitarbeiter (Mittwoch, 08.06.2011 - 19:00 Uhr)
Der Dschungel ruft. Bereits zum dritten Mal. In Far Cry 3 verschlägt es euch erneut in den heißen Dschungel. Leichtbekleidete Frauen, die sich im Nass des Wasserfalls räkeln, warten jedoch nicht auf euch. Sondern kaltblütige Junkies und Verrückte. Wir haben uns den Shooter im Rahmen der Spielemesse E3 einmal genauer angeschaut.
Ihr schleicht durch das Dickicht. Kommt an auf eine Lichtung. Mit Hilfe eurer Kamera seht ihr bewaffnete Männer. Mitten im Dschungel. Maschinengewehre im Anschlag. Teilweise sind sie vermummt und schlagen andere, unbewaffnete Menschen. Von einigen der Männer schießt ihr Fotos, während sie andere Bürger hinrichten. Ihr seid jedoch kein Fotograf. Sondern übernehmt in Far Cry 3 die Rolle von Jason Brody. Und der ist auf einer einsamen Tropeninsel gestrandet.
So scheint es zumindest. Denn einmal unvorsichtig sein, bedeutet oft den Tod. Aber nicht in eurem Fall. Ihr kriegt nur einen Gewehrkolben ins Gesicht und wacht wenig später gefesselt auf. Und sogleich begrüßt euch ein Verrückter. Sein Name lautet Vaas. Er erzählt euch eine Menge. Im Wirrwarr der Worte merkt ihr zu spät, dass euer Stuhl an einem Gesteinsbrocken befestigt ist, den Vaas nach einem Interwall an Beleidung in die Tiefe befördert. "Es gibt keine Regeln, keine Werte, kein Respekt vor dem Leben", verrät uns ein Entwickler von Ubisoft. Und das wird sofort deutlich.
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