Black Ops lebt von seiner Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit. Für ein glaubhaftes Szenario setzt Treyarch auch auf historische Persönlichkeiten. So begegnet ihr bei der ersten Mission nicht nur Kubas Regierungschef Fidel Castro, sondern später auch dem damaligen Präsidenten John F. Kennedy.
Zudem erhaltet ihr Hilfe vom Verteidigungsminister Robert McNamara. Selbst Präsident Richard Nixon gibt sich ein spielbares Stelldichein im Zombie-Modus. Insgesamt also ein prominentes Aufgebot für eine verdeckte Operation.
Für Black Ops 2 sollte man ähnliches erwarten. Doch leider sind bisher keinerlei Prominente gesichtet worden. Bis auf eine Ausnahme: Im ersten gezeigten Szenario im Jahr 2025 beschützt ihr die künftige Präsidentin der Vereingten Staaten. Allerdings handelt es sich hier nicht um eine historische Persönlichkeit.
Auch eine direkte Nachfrage beim Studio-Boss Mark Lamia beisst diesbezüglich auf Granit. Denn der Einsatz in den 1980er Jahren in Panama schreit nach einer Begegnung mit dem damaligen Regierungschef Manuel Noriega. Doch diese Geheimnisse lüften sich wohl erst später.
Status: Unbestätigt. Informationen über beteiligte Perönlichkeiten sind noch streng geheim.
Bereits der erste Teil bietet ein offenbar authentisches Bildschirmerlebnis. Die der Realität entliehenden Waffensysteme wirken glaubhaft - vom M16-Sturmgewehr und RPG-7-Raketenwerfer bis zum ausgewachsenen Geschützturm.
Doch da Teil 1 in der Vergangenheit spielt, können sich die Entwickler bereits auf vorhandene Waffensysteme berufen. Schwieriger wird's in Black Ops 2, das in der Zukunft spielt.
Teil 2 greift Taktiken der modernen Kriegsführung auf - beispielsweise ferngesteuerte Schlachten. Flug- und Panzerdrohnen suchen und zerstören Ziele im Nahen Osten. Die Piloten sitzen dagegen in den Vereinigten Staaten.
Militärexperte und Buchautor Peter Singer steht den Entwicklern beratend zur Seite. Auch das Thema elektronische Kriegsführung spielt eine wichtige Rolle.
Virtuelle Kriege entscheiden sich nicht mehr nur durch Panzer und Infanterie, sondern auch durch Hackerangriffe auf Militäranlagen. Zudem bringt Black Ops 2 künftige Waffensysteme wie Mikrowellen-Kanonen und Magnet-Projektile auf den Bildschirm.
Status: Bestätigt. Die zukünftige Waffentechnik vermittelt einen authentischen Eindruck - ganz fernab von Science Fiction.
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