von Deekmaen (Samstag, 15.09.2012 - 08:00 Uhr)
Kopierschutz hat viele Gesichter. Aber habt ihr schonmal eure Spielberechtigung ausgewürfelt? Hier die verrücktesten Schutzmechanismen der vergangenen Jahre.
Seit es Videospiele auf Disketten und CDs gibt, gibt es Leute, die sie kopieren. Solche Kopien heißen umgangssprachlich "Raubkopien". Szene-Brüder sagen auch gern "Warez" dazu, Scheinheilige nennen sie lieber "Sicherheitskopien". Jedenfalls sind sie meistens verboten.
Damit solche Kopien nicht direkt nach Veröffentlichung eines Spiels im Internet kursieren, bauen Hersteller einen Kopierschutz ein. Der hält die professionellen Kopierschutzknacker (Cracker) natürlich nicht ewig davon ab, eine illegale Kopie eines Spiels zu erstellen.
Aber im Idealfall ärgert sich der Datenpirat lange genug damit herum, dass das Spiel wenigstens einige Wochen lang ausschließlich gegen Geld im Laden zu haben ist. In den ersten zwei bis drei Monaten geht bei gewöhnlichen Spielen ungefähr die Hälfte der insgesamt verkauften Exemplare über die Ladentheke, sagt eine alte Faustregel.
Weiter mit: Kopierschutz - oftmals zu Lasten der Kunden
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