von ThomasNickel (Sonntag, 26.05.2013 - 10:00 Uhr)
Bei diesen Angeboten gibt es Ballereien. Aber auch Prügeleien. Und ruhigere Gemüter erforschen so manche schummrige Kaverne in Fantasy-Abenteuern.
Worum geht's? Bevor der britische Entwickler Ninja Theory im Auftrag von Capcom DmC - Devil May Cry zusammen bastelte, sorgte die Mannschaft mit Enslaved - Odyssey to the West für Furore. Trotz des postapokalyptischen Szenarios ist die Welt der rothaarigen Trip und ihres widerwilligen Begleiters Monkey so farbenfroh, wie ihr es nur selten seht.
Das Spiel selbst ist eine gelungene Mischung aus Action und Abenteuer. Ihr kämpft, rätselt und klettert, Mannschaftsarbeit steht dabei für die beiden ungleichen Gefährten klar im Vordergrund. Wer von den ewigen Fortsetzungen und Spieleklonen genug hat, der hat mit dem eigensinnigen Enslaved eine Menge Spaß, wie ihr auch im Test "Enslaved - Odyssey to the West: Gefühlvoller Weltuntergang" nachlesen könnt.
Interessiert? Hier findet ihr Enslaved -Odyssey to the West bei Amazon.
Worum geht's? Mit REZ hat Tetsuya Mizuguchi einen weltweit gefeierten Klassiker abgeliefert, Child of Eden ist der inoffizielle Nachfolger dazu. Ihr fliegt durch psychedelische Szenarien, visiert Gegner an und schießt sie ab - jede Aktion trägt dabei ihren Teil zur Grafik und Akustik bei. Synästhesie ist hier das Stichwort, also die Kopplung mehrerer Bereiche der Wahrnehmung.
Im Gegensatz zum elektronisch geprägten Rez ist Child of Eden etwas poppiger angelegt, dem Spaß tut das aber keinen Abbruch. Egal ob mit Pad oder über den Move-Controller, Child of Eden ist ein absolutes spielerisches und audiovisuelles Erlebnis. Vor allem für den Preis. Wenn ihr mehr Infos sucht, findet ihr sie im Test "Child of Eden: Warnung! Epileptische Anfälle voraus!".
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