Schon in AC3 habt ihr bis zu 7 Forts eingenommen. Schwer bewachte Stützpunkte, die es zu erobern lohnt. Denn es winken neue Schnellreise-Optionen und Geld.
Auch AC4 bietet euch diese kleinen Scharmützel - diesmal aber auch zu Wasser. Ein solches schwer gepanzertes Küstenfort der Spanier wird in der E3-Demo auseinander genommen. Auf dem Radar ist diese Zone rot markiert, hier greift der Gegner bei Sichtkontakt sofort an.
Kanonensalven regnen auf die dicken Fortmauern ein, gleichzeitig feuern die Spanier aus allen Reihen zurück. Gefärbte Flächen****auf dem Wasser geben dabei Orientierung, wohin Freund und Feind feuern.
Eine solche Belagerung folgt ansonsten einer vorgelegten Reihenfolge:
Am Grundprinzip ändert sich auch in Teil 4 nichts: Städte besuchen, die Umgebung erkunden, Attentate ausführen. AC4 ist eine Weiterentwicklung von Teil 3. Vom Vorgänger übernommen ist zum Beispiel das Klettern auf Bäume, das Anlocken von Gegnern mittels eines Pfeifens oder die oben beschriebenen Seeschlachten.
Ebenfalls bekannt dürfte euch der verschwenderische Umfang an Nebenaufgaben vorkommen. Die Minikarte in Havanna war wieder voller Aufgaben-Symbole - langweilig wird euch in der Karibik sicher nicht.
Übrigens haben die Entwickler AC4 auf einem PS4-Controller gespielt, das Spiel selbst lief allerdings auf einem PC. Dennoch versprechen die Macher, dass es hier einen ersten vergleichbaren Eindruck von der kommenden PS4-Grafik gab. Und wir können nur sagen: Wow! Knackscharfe Grafik, viele Details wie flüchtende Krabbenschwärme oder die spritzende Gischt und umwerfende Animationen.
Überhaupt ist die Darstellung des Meeres eine Augenweide. Imposant auch der Weitblick über den Horizont. In weiter Ferne sind andere Schiffe auszumachen, Unwetter ziehen als dunkle Flecke vorbei und Wale schwimmen nah am Schiff entlang. Ein paar kleine Fehler wie schwebende Figuren und Gegenstände, abgehakte Animationen und Kantenflimmern fallen zwar auf, aber ein wenig Zeit bis zum 31. Oktober haben die Entwickler ja noch.
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