Reaper of Souls sieht in der Beta vielversprechend aus. Der fünfte Akt führt die Geschichte um den schwarzen Seelenstein weiter. Ich finde es spannend, wenn ich durch die Straßen von Westmark laufe und um mich herum Untote auferstehen und mir das Leben schwer machen. Die Schauplätze des fünften Aktes vermitteln in kalten Blautönen eine gruselige Atmosphäre. Die Jagd nach dem Engel des Todes macht einfach Spaß.
Die Mystikerin und das neue Beute-System finde ich besonders sinnvoll. Einen legendären Gegenstand, der die Fähigkeiten meines Helden steigert, aber zu wenig Schaden verteilt, werte ich bei der Mystikerin auf. Auf diese Weise hole ich noch mehr aus meinen Charakteren.
Die Übersichtskarte finde ich im Abenteuer-Modus sehr nützlich. Von hier plane ich meine nächsten Kopfgeldjagden und reise schnell zwischen den Schauplätzen. In der Kampagne zeigt sie mir meinen bisherigen Fortschritt und ist eine Ergänzung, die aber nicht spielentscheidend ist.
Der Abenteuer-Modus bringt Abwechslung in Diablo 3. Ich besuche meine Lieblingsschauplätze und sammle als Kopfgeldjäger in Kürze eine Menge Gold, Ausrüstung und Erfahrungspunkte. Auf Dauer wünsche ich mir von einem "Abenteuer-Modus" allerdings mehr als nur eine simple Kopfgeldjagd. Die Aufgaben um den Nephalem Obelisk haben da Potenzial für eine Nebenhandlung.
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