In Batman - Arkham Origins spielt ihr natürlich wieder Bruce Wayne im Fledermauskostüm. Im mittlerweile dritten Batman-Abenteuer der neuen Spielreihe von Warner sollt ihr gegen Superschurken bestehen, die euch umbringen wollen.
Batman - Arkham Origins verändert am Spielprinzip seiner beiden Vorgänger Batman - Arkham City und Batman - Arkham Asylum nicht viel. Wieder findet ihr euch in einem verschneitem Gotham City wieder. Neu ist jedoch, dass ihr nun euren Charakter im größeren Stil aufwertet. So wird aus dem einfachen Batarang beispielsweise ein gleich dreifacher Wurfangriff. Ihr vergrößert darüber hinaus auch die Dauer der Rauchgranaten oder macht Batmans Anzug widerstandsfähiger gegen Feindeinwirkungen.
Außerdem stehen euch nun sogenannte Gadgets zur Verfügung wie etwas eine Fernlenkkralle. Mit ihr spannt Batman Seile zwischen Ankerpunkten. Auf dem Draht balanciert ihr dann und setzt von dort sogar zu Attacken an. Noch praktischer: Ihr tackert einfach zwei Ganoven die Seilenden an den Hintern und lasst sie krachend zusammenprallen.
Ihr erhaltet auch die Schockhandschuhe des Electrocutioners. Mit ihnen ladet ihr Generatoren wieder auf. Im Kampf helfen sie euch, wenn ihr Gegner betäuben wollt. Anstatt der Eisbomben des Vorgängers bekommt ihr diesmal Klebegranaten. Und der Unterbrecher schaltet kurzfristig Störsender oder automatische Geschütze aus.
Fazit: In Batman - Arkham Origins bekommt ihr genau das, was ihr schon in beiden Vorgängern bekommen habt. Ein gutes Action-Spiel. Nach etwas Neuem braucht ihr jedoch nicht zu suchen.
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Mit Fifa 14 bringt EA auch 2013 wieder das Fußball-Spiel mit den meisten Lizenzen heraus. EA verbessert im Gegensatz zum Vorgänger jedoch auch das "Dribbling" und die Ballphysik.
Nach dem Spielstart fällt sofort auf, dass das verschachtelte und träge Menü aus den Vorjahren verschwunden ist. Dafür findet ihr ein Menü in Kachel-Boxen-Optik, ähnlich wie das Menü der Xbox 360. Anfangs findet ihr euch vielleicht nicht sofort zurecht, doch schon nach kurzer Zeit navigiert ihr gezielt zum gesuchten Untermenü.
Wie schon erwähnt, verändert EA Sports das Dribbling, um genau zu sein: EA vereinfacht das Dribbling. In Fifa 14 reicht die Bedienung des rechten Analogsticks aus, um klassische Übersteiger zu erzeugen. Für die neu hinzugefügte Fußfinte im Stand oder den "Drag Back Pass" arbeitet ihr weiterhin mit der linken respektive rechten Schultertaste.
Dafür klebt der Ball weniger am Fuß, bewegt sich freier und unabhängiger vom Spieler. Als Resultat legen sich die Spieler den Ball mal zu weit vor und kommen aufgrund der neu hinzugefügten Fußstellungskomponente und unterschiedlichen Sprintwerten kaum hinterher. Darüber freuen sich die Verteidiger, die so die Bälle leichter gewinnen.
Fazit: Fußball-Simulation mit vielen Details und guter Ballphysik. Die vielen Lizenzen sorgen für langen Spielspaß.
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