von Daniel Kirschey (Sonntag, 12.01.2014 - 10:00 Uhr)
Das Jahr 2014 ist angebrochen und neue Indie-Spiele warten auf ihre Veröffentlichung. Hier findet ihr zehn frische Indie-Horrorspiele in der Entwicklung, die eure Aufmerksamkeit verdienen.
Indie-Spiele sind schon lange nicht mehr ausschließlich ein Nischenprodukt. Minecraft, Don't Starve und Path of Exile beweisen, dass kleine Indie-Entwickler Spiele herausbringen können, die sich nicht zu verstecken brauchen - auch nicht vor Spielen, hinter denen Herausgeber und Entwickler mit einem Millionen-Budget stehen.
Die Indie-Szene wartet auch im Jahr 2014 mit einer Menge interessanter Spiele auf. Wieder sind auch eine große Anzahl an Horrorspielen dabei. Alle hier zehn vorgestellten Spiele befinden sich momentan noch in der Entwicklung und repräsentieren daher den derzeitigen Stand. Das ist aber kein Hindernis: Schon jetzt ist bei vielen Spielen ein großes Potential zu erkennen.
Da die jeweiligen Entwickler die Spiele noch nicht veröffentlicht haben, findet ihr hier keine Wertungen. Auch die Reihenfolge der Liste ist willkürlich und stellt keine Platzierung dar. In diesen Artikeln findet ihr bereits ordentliche Portionen an Gruselstoff:
Vielleicht lest ihr dort ja jetzt schon Informationen über den nächsten großen Schreckenswurf. Noch mehr zu neuen und vielversprechenden Indie-Spielen 2014 gefällig? Dann lest doch noch den Artikel 10 ungewöhnliche Indie-Spiele 2014.
Senscape, der Entwickler von Asylum, verbessert seine finanziellen Möglichkeiten für das Spiel mit einem erfolgreich abgeschlossenem Kickstarter-Projekt.
Der Kopf des argentinischen Entwicklers ist Agustín Cordes, der schon mit dem Horror-Adventure Scratches auf sich aufmerksam machen konnte. Mit Asylum will er nun ein neues gutes Horrorspiel abliefern. Bislang ist jedoch noch nicht viel über das Spiel bekannt.
Ihr besucht - wie der Name schon verrät - eine psychiatrische Klinik. Aus der Ego-Perspektive erkundet ihr das Hanwell Mental Institute. Die Klinik ist jedoch nicht mehr die neueste und verfällt zusehends. Die Pfleger scheinen die Patienten auch nicht besonders gut zu betreuen.
Ihr bewegt euch in Asylum nicht frei umher. Das Spiel besitzt sogenannte Knotenpunkte, zu denen ihr euch hin bewegt. Das ist vergleichbar mit Myst, in dem ihr euch auch auf vorgegebenen Pfaden bewegen könnt.
Fazit: Schon Scratches konnte viele Liebhaber von Horror-Adventures überzeugen. Mit Asylum versucht Agustín Cordes diese Qualität wieder zu erreichen. Ob ihm dies gelingt, zeigt die Zukunft.
Weiter mit: White Night, The Forest, Fran Bow
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