Dragon Age 3 - Inquisition

Vorschau Dragon Age - Inquisition: Ein würdiger Nachfolger?

von Daniel Kirschey (Montag, 18.08.2014 - 10:16 Uhr)

Egal ob aus der Verfolgerperspektive oder in der taktischen Ansicht: Dragon Age - Inquisition weiß sich zu inszenieren! Und das mit viel Atmosphäre.

Die Tür öffnet sich. Der Blick fällt in einen kleinen Raum. Da sind die begehrten Rechner mit den spielbaren Versionen von Dragon Age 3 - Inquisition. Ja, auf der Gamescom 2014 warten Abenteuer ... fantastische Abenteuer. Flugs vor einem Bildschirm Platz genommen und schon leuchtet dieser auf.

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Digiexpo 2013 - Gameplay Präsentation

Das Tolle daran: Die Entwickler von Bioware blicken über die Schulter und stehen mit Tipps und Antworten bereit. Das ist auch gut so, denn das Kampfsystem ist angenehm komplex. Trotzdem geht's erstaunlich leicht von der Hand - vorausgesetzt ihr wisst, was ihr macht. Also rein in die Welt von Dragon Age 3 - Inquisition.

Der Bildschirm wird schwarz; dann bilden sich blasse Schlieren auf ihm ab. Mitten drin steht die Heldin. Ein grünlicher Sumpf erstreckt sich über den ganzen Monitor. Der Himmel hängt schwarz über dem ungesund wirkenden Wasser. Irgendwo verstecken sich verlorene Seelen, die gerettet werden sollen. Doch die Heldin nimmt diese Aufgabe nicht alleine an. Drei Recken folgen ihr.

Gruppenabenteuer

Zu viert kämpft es sich besser. Außerdem besitzt jeder Charakter besondere Fähigkeiten. Die Heldin beispielsweise trägt ein ziemlich großes Schwert mit sich herum. Damit kann sie nicht nur normal Zuschlagen. Auch mit einem besonders kräftigem Schlag streckt sie Feinde nieder. Oder sie schießt eine Kette auf die Gegner, mit der sie sie an sich heranzieht und dann für kurze Zeit bewusstlos schlägt.

Auch Drachen sind wieder mit dabei.
Auch Drachen sind wieder mit dabei.

Solas, der Magier, verschießt Feuerbälle oder Blitzkugeln. Zusätzlich kann er mit einer Druckwelle angreifende Ungeheuer aufhalten. Der Krieger Blackwall hingegen setzt auf seine Stärke, verbessert jedoch auch die Kampfwerte seiner Verbündeten, indem er in eine Kriegstrompete bläst. Ganz anders geht Cole vor. Der Schurke liebt es aus dem Hinterhalt anzugreifen, anstatt frontal in den Kampf zu stürmen.

So ist es auf jeden Fall sinnvoll der Gruppe eine gute Mischung an Charakteren und damit Klassen zu geben. Gerade deswegen, da jede Klasse im Spiel bestimmte Handlungen vollziehen kann, die andere Klassen nicht können. Solas beispielsweise zündet als Magier an an speziellen Orten magische Feuer an, die ein Ereignis auslösen. Krieger hingegen schlagen sich durch Holzbarrikaden oder ähnliches.

"Natürlich könnt ihr euch auch eine Gruppe zusammenstellen, die nur aus Magiern besteht", erzählt Bioware-Entwickler Blair Brown. Doch das sei nicht wirklich sinnvoll und verhindere, dass ihr so viel wie möglich vom Spiel zu sehen bekommt.

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