Worum geht's? This War of Mine bekam nicht zu Unrecht viel Aufmerksamkeit. Es verfolgt einen eindrucksvollen Ansatz, das Kriegsgeschehen aus Sicht der eigentlichen Opfer zu zeigen. Abseits des Schlachtfelds schlagt ihr euch nicht mit den Problemen eines Soldaten herum. Eure Sorgen gelten dem Schutz in der Nacht, Hunger und Depressionen.
Nun dachten sich die Entwickler des Studios 11Bit, dass sie diese Aufmerksamkeit auch positiv nutzen können. Gemeinsam mit bekannten Straßenkünstlern werkelten sie an einer sehr speziellen Erweiterung für This War of Mine. Im Spiel findet ihr dadurch hin und wieder ein Kunstwerk, dass ihr entdecken und sammeln könnt.
Das wirklich besondere an dieser Erweiterung ist die Tatsache, dass der gesamte Erlös an die Organisation War Child gespendet werden soll. Diese richtet ihre volle Aufmerksamkeit auf Kinder in Kriegsgebieten und hat sich zum Ziel gesetzt, diese vor den Folgen des Kriegs zu schützen. Eine tolle Aktion!
Fazit: Es ist schön zu sehen, wie der Erfolg dieses Spiels positive Einflüsse auf die verwendete Thematik hat. Jeder der dieses Spiel besitzt, sollte sich die Erweiterung holen und so seinen Beitrag leisten, auch wenn er noch so klein ist.
Worum geht's? Für manche war The Evil Within nicht gruselig genug. Obwohl Horror-Großmeister Shinji Mikami sich alle Mühe gegeben hat, den Spieler das Fürchten zu lehren, so empfanden manche Spieler die Welt von The Evil Within als zu handlungsorientiert. Protagonist Sebastian Castellanos konnte sich mit allerhand Schusswaffen zur Wehr setzen, was oftmals das Gefühl von Unterlegenheit verhinderte.
In der Erweiterung The Assignment schlüpft ihr allerdings nicht erneut in die Rolle von Sebastian Castellanos. Als Juli Kidman erlebt ihr, was ihr während der Hauptgeschichte widerfahren ist. Dabei werden ein paar inhaltliche Lücken gestopft, wodurch es Sinn ergibt, erst die Haupgeschichte zu beenden.
Sollte euch The Evil Within bisher nicht gruselig genug gewesen sein, so könntet ihr mit The Assignment nun auf eure Kosten kommen. Im Gegensatz zu Sebastian verfügt Juli über keinerlei Schusswaffen. Auch sonst kann sie sich nur selten zur Wehr setzen. Entdeckt euch ein Gegner ist der nächste Bildschirmtod nur wenige Augenblicke entfernt. Somit erfordert das Spiel von euch geschicktes Schleichen und Ablenken von Feinden. An Adrenalin wird hier nicht gespart. Das Spiel ist laut Hersteller Bethesda übrigens komplett ungeschnitten.
Fazit: Falls euch die Art von Horror gefallen hat, die euch in Alien - Isolation zu Teil wird, dann seid ihr hier goldrichtig. Das Gefühl von Unterlegenheit ist euer ständiger Begleiter und sorgt für spannende Momente, in denen ihr unbewusst den Atem anhaltet, während ihr euch in einem Schrank versteckt.
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