Gut vier Stunden konnte ich mich den Anfängen von Assassin's Creed - Syndicate widmen und habe in dieser Zeit wohl gerade mal an der Oberfläche der Möglichkeiten gekratzt. Optisch macht das Projekt der Entwickler von Ubisoft Quebec mächtig was her und die probegezockte PS4-Version lieferte ruckelfreie Edelgrafik. Und das in einer riesigen Spielwelt, lebendig, voller Menschen und reichlich Gegnern. Die neuen Bewegungsfreiheiten dank Seilwerfer und stetig verfügbaren Kutschen habe ich dankbar angenommen. Das gestraffte Kampfsystem erlaubt mir flüssige Kämpfe gegen mehrere Gegner. Auch das erinnert ein wenig an Batman.
Zu den bisher bekannten Neuerungen wird viel Altbekanntes geboten. Die schier unüberschaubare Anzahl an Sammelobjekten, Nebenmissionen und Geheimnissen, das Auftauchen historischer Persönlichkeiten oder das ikonische Klettern über den Dächern. Das erwartet man auch von einem Assassin's Creed. Wie spannend die Geschichte ist, wie sich die durchaus interessant eingeführten Figuren von Jacob und Evie entwickeln, welche Story in der Gegenwart erzählt wird: Das ist alles noch nicht bekannt. Was ich bisher spielen konnte, macht mir auf jeden Fall Lust auf einen langen Ausflug in das London von 1868.
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