Anfangs war die Sache noch klar: Mortal Kombat X wird nicht in Deutschland erscheinen und wahrscheinlich auch schneller indiziert, als der Hersteller Warner Bros. "Fatality" kreischen kann. Doch es kam alles anders. Und darüber hat sich erst einmal jeder gewundert, um sich dann umso mehr darüber zu freuen. Mortal Kombat X -. das unglaubliche blutige Prügelspiel .- landet nicht auf dem Index. Auch wenn es nie offiziell in Deutschland erschienen ist (weshalb auch kein "USK 18"-Siegel auf der Packung prangt) kann jeder der 18 Jahre und mehr alt ist, das Spiel kaufen.
Am Grundspiel hat sich auch am 10. Teil der Prügelreihe nicht viel getan. Wie Ultra Street Fighter 4 und andere sogenannte Fightning-Spiele, geht es darum, den Gegner mit Fausthieben und Tritten und der einen oder anderen Spezialattacke auszuschalten. Nur dass ihr in Mortal Kombat X am Ende noch ein wenig Zeit für ein "Fatality" bekommt und dem Gegner noch beispielsweise den Kopf vom Körper trennt. Neu sind die interaktiven Kampfschauplätze. Hier könnt ihr beispielsweise eine Oma aus dem Hintergrund schnappen und auf den Feind schmeißen.
Fazit: Das Prügelspiel bietet drei Kampfvariationen pro Figur sowie eine breite Auswahl Spezial-Attacken, Röntgenangriffen und Brutalities. Nichts für jeden.
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