von MatthiasKreienbrink (Donnerstag, 14.07.2016 - 18:44 Uhr)
Videospiele sind so schön entspannend. Nach der Schule, oder nach Feierabend die Konsole oder den PC anwerfen. Ein kühles Getränk neben sich taucht ihr in virtuelle Welten ein und vergesst den Alltag. Wäre da nicht ein Problem ...
Noch besser als oben beschrieben: Ihr ladet euch Freunde ein, plant einen kompletten Abend, um zu sozialisieren, in Multispieler-Spielen die Bande mit euren Freunden zu stärken.
Und dann ...
... beißt ihr ins Kissen, schreit eure Freunde an und schmeißt den Controller in die Ecke! So viele Spiele, egal ob Solo- oder Mehrspieler-Spiel, bieten Anlässe, den Frust nicht abzustreifen, sondern ihn überhaupt erst aufzubauen. Ein Endgegner ist viel zu schwer, ein Mitspieler einfach nur unfähig, oder kurz vor der Ziellinie kommt von hinten ein VERDAMMTER BLAUER PANZER ... Entschuldigung. Kurzum, diese Spielszenen werden diejenigen, die diese Spiele erlebt haben niemals vergessen - und ihre Controller auch nicht.
Ein Urgestein der Mehrspieler-Spiele und, so kann man es sehen, die Quelle allen Übels auf der Welt. Ihr fahrt durch wunderschön gestaltete, herrlich bunte Landschaften und könntet eigentlich, untermalt von harmonischer Musik, das Leben genießen. Stattdessen kommt gerade von hinten ein roter Panzer, daraufhin stürzt ihr in einen Abgrund und das komplette Fahrerfeld zieht an euch vorbei.
Im Video ist es ganz speziell die Rainbow-Road von Mario Kart Wii die einem kleinen Jungen zu schaffen macht. Ob der Controller das überlebt hat?
Nicht ein, nicht zwei, nein, gleich ganze drei Endgegner müsst ihr in Bloodborne besiegen, wenn ihr zum Schatten von Yharnam kommt. Einer sprüht Feuer, der andere wirft Energiekugeln auf euch, der dritte ist ein Nahkämpfer und malträtiert euch mit einem Schwert. Wollt ihr diesen Endgegner besiegen, müsst ihr nicht nur Nerven aus Stahl haben, sondern auch äußerst taktisch vorgehen. Wie diese Taktik aussehen kann? Das erfahrt ihr in unserer praktischen Komplettlösung zu Bloodborne. Im Video seht ihr den Let's Player Ray Fella, wie er ordentlich versagt und einen mittelgroßen Wutanfall bei 2:20 bekommt.
Mario Party und Nintendo 64 sind einerseits eine äußerst spaßige und gesellige Kombination. Andererseits konnte sie aber auch zu schlimmen Verletzungen der Handinnenfläche führen. Denn bei einigen Minispielen - stellvertretend Paddel Gedaddel genannt - verlangte das Spiel von euch, den Stick des Controllers so schnell wie möglich zum Rotieren zu bringen. Dafür eignet sich weniger der Daumen, sondern vielmehr die Innenfläche der Hand. Blasen, wunde Stelle oder gleich offene Wunden waren da vorprogrammiert. Dennoch war das N64 eine ganz wunderbare Konsole. Wenn ihr in Erinnerungen schwelgen wollt, können wir euch den Blickpunkt: 20 Jahre Nintendo 64 (N64) - Wir feiern Geburtstag und graben Anekdoten aus ans Herz legen.
Dummerweise ist es jedoch die Natur des N64-Controllers, über einen äußerst fragilen Analogstick zu verfügen. Sehr schnell kommt es zu Abreibungen oder gleich zum Verlust des für die Steuerung so wichtigen Knüppels.
"Mario Party, so hart, dass der Controller zerbricht"
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