Bereits der erste Teil von Nier war 2010 kein Spiel, das durch seine Technik oder seine feinen Spielmechaniken überzeugt hat. Im Gegenteil. Optisch hinkte das Rollenspiel aus Japan bereits damals der Konkurrenz hinterher wie ein dreibeiniger Hund und sorgte auch spielerisch oft für Flüche. Dennoch: Handlung und Musik bieten mehr als die meisten anderen Spiele. Nier berührt. Entsprechend viel erwarten wir von Teil 2. Um den kümmert sich mit Platinum Games (Bayonetta, Vanquish) ein neues Team unter Führung einiger Führungskräfte des Vorgängers.
Anders als noch für die potenziellen Spiele-Hits des Vorjahres liegt inzwischen der Redaktion eine spielbare Fassung für PlayStation 4 vor. Euch erwarten ein paar mehr Kugeln auf dem Bildschirm als vor sechs Jahren. Ansonsten scheint das Spiel da anzuknüpfen, was Spieler schon beim Vorgänger geliebt und gehasst haben. Definitiv ein Spiel, das Rollenspieler im Auge behalten sollten! Voraussichtlich im März steht es im Handel.
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