"Ich habe mein Leben damit verbracht, Befehlen zu folgen. Nun bin ich an der Reihe zu entscheiden", sagt der Android auf der Brüstung des Hochhauses. In seiner Hand eine Pistole, in der anderen ein weinendes Mädchen. Detroit geht an die Substanz. Als ob jemand Nagellackentferner auf eure Seele kippt. Bereits die Spiele Heavy Rain und Beyond - Two Souls haben seinerzeit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Kurz danach zeigte Entwickler David Cage von Quantic Dream einen Render-Film mit der Androidin Kara. Der kam derart gut an, dass 2015 auf der Paris Games Week daraus das Spiel Detroit wurde.
Inzwischen wissen wir, dass auch Detroit wieder auf eine dichte Geschichte setzt. Ihr schlüpft in die Rolle verschiedener Personen und versucht mit Gesprächen die Situation zu lösen, in der ihr euch befindet. Die Räumlichkeiten sucht ihr dabei wie schon bei Heavy Rain nach nützlichen Gegenständen und Hinweisen ab. Die Konflikte, die entstehen erinnern übrigens stark an den britischen Spielfilm "Ex Machina" von Alex Garland.
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