Pay2play, Free2play, Pay2win, Buy2play: Wer blickt denn da noch durch? - Seite 5 (Special)

Früher die Norm, heute seltener

Der Vorteil von Buy2play-Spielen ist schnell erklärt: Ist das gewünschte Spiel erstmal gekauft, braucht ihr euch danach weder Gedanken über monatliche Zahlungen noch über einen übertriebenen Shop-Einfluss zu machen. Ihr kauft ein Vollpreisspiel - den Klassiker der Spielebranche, der in den vergangenen Jahren stetig an Popularität verlor. Ohne Ingame-Shop und zusätzliche Updates kommt heute kaum noch ein Spiel aus.

In der MMO-Welt trauen sich nicht viele Entwickler an dieses Modell. Eine der wenigen Ausnahmen ist zum Beispiel The Elder Scrolls Online. Diese Spiele sind auf regelmäßige oder große Einnahmen zur Veröffentlichung angewiesen. Das Risiko, dass plötzlich Geldmittel fehlen und keine Inhalte mehr geliefert oder im schlimmsten Fall die Server nicht länger gehalten werden können, ist nicht zu vernachlässigen.

In Buy2play-MMOs wie The Elder Scrolls Online könnt ihr euch in den Shops meistens nur nützliche oder kosmetische Dinge kaufen.
In Buy2play-MMOs wie The Elder Scrolls Online könnt ihr euch in den Shops meistens nur nützliche oder kosmetische Dinge kaufen.

In diese Kategorie fällt eigentlich jedes Spiel, das keines der anderen Modelle nutzt. Auch Overwatch gehört trotz möglicher Zusatzkosten für Xbox Live oder PS Plus ebenfalls dazu. Oft empfinden Spieler dieses Modell als am fairsten und geben deshalb bereitwilliger Geld für Skins und ähnliches aus, um die Entwickler zu unterstützen. Buy2play ist besonders bei allen beliebt, die sich nicht von einem Spiel vorschreiben lassen wollen, wie, wann und wie viel sie spielen können.

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Eine Neuauflage zum Verlieben

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