Erstaunlich, soviel Wasser in Rom
Die Steuerung von "Surf Rocket Racer" ist ganz gut gelungen. Mit der R-Taste wird beschleunigt und mit L gebremst. Ansonsten steht der Analogstick fürs Lenken bereit und mit den Buttons kann die Kamera geändert werden. Im Spiel selbst gibt es vier verschiedene Kameraperspektiven, wobei eine etwas weiter weg gewählte Kamera für das Spiel am besten ist, da hier der komplette Jet-Ski inklusive Fahrer zu sehen ist.
Ob das mal gut geht
Die Grafik ist im oberen Mittelfeld anzusiedeln. Neben der Strecke erblickt man verschiedene Dinge, so fährt eine U-Bahn parallel zur Strecke, Autos fahren auf den neben der Strecke angesiedelten Straßen und Menschen jubeln. Im Spiel selbst lassen sich keine Slowdowns finden, was dem Spielspaß sicherlich zu gute kommt. Leider ebenfalls etwas zu bemängeln ist noch die Musik, die nach einer Weile doch eher grausamer klingt als alles andere, dafür besitz das Spiel aber ein paar nette Soundeffekte. So hört sich der Motor der Maschine recht ordentlich an.
Im Großen und Ganzen ist "Surf Rocket Racer" zwar nicht das versprochene bzw. erhoffte "Wave Race 64" (Nintendo 64), macht aber genauso wie das Nintendo 64-Spiel viel Spaß und dies nicht nur alleine. Für langweilige Stunden für zwischendurch ist das Spiel immer zu haben und durch die Option, dass man noch Charaktere und Strecken freispielen kann, wird das Spiel auch auf längere Zeit interessant. Allerdings sollte man keine großen Schwierigkeiten haben, die Strecken zu erfahren, da das Spiel doch recht einfach ist und die Gegner sind nicht gerade die Elite.
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