Ab diesem Moment hat man in Halo keine Ruhe mehr - ständig wird man von Alien-Truppen gejagt. Diese bestehen meistens aus Teams von einigen Drohnen, 1-2 Schakalen und einem Elite-Kämpfer. Die KI und die Kommunikation der gegnerischen Teams ist dabei schier unglaublich. Versteckt man sich beispielsweise hinter einem Felsen, machen sich die Drohnen auf die Suche und berichten Ihrem Chef, dem Elite-Kämpfer, wenn sie uns gefunden haben. Die Schakale sind mit einem Schutzschild ausgestattet und nehmen in dieser Zeit Stellungen ein, von wo aus sie einen grossen Aktionsradius haben. Greift man einen Gegner an, wird dieser entweder in eine Art Beserker-Wut versetzt und stürmt auf uns zu - oder er sucht sich Schutz hinter einem Felsen, um seine Energieschilde aufzuladen.
Durch die hohe Intelligenz der Gegner ist es nicht möglich, einfach durch die Level zu rennen und wahllos um sich zu ballen - schnell gerät man so in einen Hinterhalt. Vielmehr muss man sich erstmal umsehen und überlegen, welche Gegner man zuerst ausschalten will. Dafür stehen ein Sturmgewehr, eine Pistole, ein Schrotgewehr sowie ein Scharfschützengewehr und eine Bazooka zur Verfügung. Mit Munition und Granaten muss man sparsam umgehen, bei beidem handelt es sich in Halo um ein rares Gut. Hat man keine Munition mehr, bleibt noch die Option, Gegner mit dem Gewehrkolben zu erledigen - bei ganzen Trupps ein gefährliches und aufwendiges Unterfangen. Alternativ kann man sich eine Waffe der Allianz nehmen. Da wären neben dem Plasmagewehr und der Plasmapistole noch der Nadelwerfer, welcher Lenkgeschosse abfeuern kann.
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