von Jedi9573 (Donnerstag, 27.09.2007 - 18:26 Uhr)
Schon lange angekündigt und mit viel Vorschusslorbeeren bedacht: Massive Entertaiment und Vivendi Universal Games bringen ihr neues Echtzeit-Strategiespiel "World in Conflict" auf den PC-Spielemarkt. Was erwartet den Strategie-Spieler? Altbewährtes oder Neues? Die veröffentlichte Beta-Version konnte schon überzeugen, lässt aber noch Fragen für den Einzelspieler wie auch für den Mehrspielermodus offen.
Nicht Wiedervereinigung und Perestroika ist angesagt, sondern, was wäre wenn? Dies ist der politische und militärische Hintergrund zum Spiel. Ende der 80ziger will die Rote Armee ihren politischen Niedergang durch eine militärische Offensive aufhalten. Die Sowjets fallen nicht nur über Europa her, sie greifen auch die USA mit allem, was sie militärisch aufbieten können, an. Stadt für Stadt fällt in ihre Hände. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Leutnant Parker und erhält die Aufgabe, die Russen wieder in ihr Land zurückzudrängen. Dabei erhält der Spieler Unterstützung von anderen Waffengattungen seiner fiktiven Verbündeten auf dem Schlachtfeld.
Den Entwicklern von Massive und Vivendi war es wichtig, etwas anderes, auch ein Stück Neues, in den Echtzeitstrategiebereich einfließen zu lassen. Statt durch nervigen Basisbau und immer fortwährende Produktion von neuen Einheiten, gewinnt der Spieler durch gezieltes Sammeln von Punkten oder dem Erobern von Kommandoposten an Menge aber auch an Auswahl seiner Kampfeinheiten und Einsatzmöglichkeiten. In der ersten Mission startet der Spieler mit einer relativ kleinen Truppeneinheit. Im Verlauf des Spieles kann der Stratege sein "Trüppchen" Kampfeinheiten mit dem Erledigen von sogenanntem Sekundärzielen und Sonderaufgaben zu einer schlagkräftigen Einheit aufbauen.
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