Assassin's Creed - Odyssey

Ubisoft setzt seine legendäre Spielereihe fort und bringt "Assassin's Creed - Odyssey" in den Handel. Die Story führt euch in das antike Griechenland zur Zeit des "Peloponnesischen Krieges", ihr seid der Nachkomme eines spartanischen Feldherren und werdet schon als Kleinkind zum Tode verurteilt, doch ihr überlebt und beginnt nun eine "Odyssee", um die Geheimnisse eurer Abstammung aufzudecken. Später als Erwachsener verdingt ihr euch als Söldner, während die Spannungen zwischen Athen und Sparta sich weiter zuspitzen. Das neue Assassi's Creed bietet auch einige Neuerungen, zu Spielbeginn müsst ihr zunächst eine "finale" Entscheidung treffen, ob ihr als Alexios oder Kassandra starten wollt. Zum ersten Mal kann ein "Assassin's Creed - Teil" mit einer "Protagonistin" gespielt werden! Als Nachkomme von Leonidas, König von Sparta, besitzt ihr einen besonderen Speer, mit dem ihr auf besondere Fähigkeiten im Kampf zurückgreifen könnt. Der Speer kann auch aufgerüstet werden, ihr tragt ihn anstelle eines Schildes. Ihr dürft euren Spielcharakter nach Belieben anpassen, wählt einen Spielstil aus und die dazugehörigen Fähigkeiten, entweder als Krieger, Attentäter oder Meisterschütze. Zusätzlich gibt es ein umfangreiches Waffenarsenal mit Schwertern, Speeren und Ausrüstungsstücken, welche alle verbessert werden können, um bestimmte Kampf-Fähigkeiten zu unterstützen. Außerdem verfügt das Open-World-Game über die bisher größte Spielwelt, mit zahlreichen bekannten Landmarken und Städten der Ägäis, gefüllt mit nicht kartierten Orten und Schätzen, zu Land und unter der Meeresoberfläche. Im Meer finden sich versunkene Tempel, Wracks und vieles mehr. Die Spielwelt ist auch dynamischer und reich an Mythen, Gefahren und Gegnern, sie wird sich weiterentwickeln, je nachdem welche Entscheidungen im Spielverlauf getroffen werden. Es gibt nun Dialogoptionen bei Missionen, mit unterschiedlichen Antwortoptionen, welche sich natürlich direkt auf den Spielverlauf auswirken. Darüber hinaus habt ihr das Kommando über ein Söldnerkriegsschiff, dessen Besatzung von euch zusammengestellt und bewaffnet werden kann, abhängig von eurem Spielstil.
  • PC
  • PS4
  • Xbox One
  • Stadia
Publisher: 
Ubisoft
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
05.10.2018 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 16
Releases: 
05.10.2018 (PC, PS4, Xbox One)
19.11.2019 (Stadia)
92
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Assassin's Creed: Odyssey | Eine Reiseführer mit Leonidas & Herodotus

Ubisoft stellt ein neues Feature vor, geht auf Entdeckungstour durch das antike Griechenland, mit prominenten Reiseführern. "Discovery Tour: Das antike Griechenland" bietet euch zahlreiche Führungen.

Leserwertungen

88
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 8 Meinungen
Xbox One: Eine neue Formel, die neue Probleme schafft
19. März 2019
Von
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Alleine der Trailer und nach der leichten Enttäuschung von Origins hatte ich sehr große Skepsis und wollte warten, bis es billiger war und hab es für 30 EUR ergattert. Mehr war das Spiel auch nicht wert und erkläre euch warum. Es ist nicht das Rollenspielelement oder das gut ausgearbeitete Kampfsystem, beides passt wunderbar in die Reihe. Es ist vielmehr, was Ubisoft aus der Reihe gemacht hat. Es stört mich nicht, dass der Entwickler etwas Neues ausprobiert. Es ist nur problematisch, dass Ubisoft seine Grundwurzel, einfach aus der Erde zieht. Der Fehler liegt schon darin, dass der Titel bei diesem Ableger total Fehl am Platz ist. Denn Odyssey spielt mehrere 100 Jahre vor der Gründung der ersten Bruderschaft. Doch damit nicht genug. Was bei anderen Rollenspielen perfekt funktioniert wie etwa Orte erkunden oder Nebenaufgaben abschließen, wir hier zur reinen Beschäftigungstherapie. Und das macht etwa 80% des gesamten Spiels aus. Vor allem sind es meist unwichtige Orte, die meist nichtmals questbezogen sind, sondern lediglich für EP und Loot dienen. Ich habe alleine 100 Spielstunden benötigt, um alles zu entdecken bzw. aufzudecken. Es hat mir keinen Spaß gemacht, da die Orte meist uninteressant waren. Auch die Nebenquests sind sehr monoton nach dem Hol-das-Stöckchen-Prinzip gehalten. Und mit 2 Charakteren hätte man eine schöne Geschichte aus 2 Perspektiven erzählen können, wirklich sehr schade. Auch die Gegenwartgeschichte ist hier kaum vorhanden und ist zudem auch noch schlecht erzählt. Aber das war sie nach Desmond Miles eigentlich schon immer. Schade, man hätte mit der neuen Formel kombiniert mit alten Elementen ein gutes Spiel zaubern können. Stattdessen bekommen wir ein in die Länge gezogenes vom Titel abweichendes Rollenspiel, was nichts mehr mit Assassins Creed zu tun hat, sowohl im Grundsatz als auch für seine bekannte korrekte Darstellung von historischen Ereignissen und Charakteren. Eine große Enttäuschung.
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PS4: Hat mir gut gefallen, aber...
23. Januar 2019
Von
Eigentlich ein schönes Spiel. Es gefällt mir gut. Die Grafik ist toll! Die Figuren bewegen sich realistisch. Die Steuerung funktioniert, obwohl die Kampfsteuerung etwas überfrachtet und mühsam ist. Die Aufgaben sind fordernd, umfangreich und interessant. Umfangreich ist das richtige Wort: man hat lange mit diesem Spiel zu tun, bis man nach einiger Zeit merkt, dass die Abwechslung fehlt. Man macht immer das Gleiche. Irgendwann wurde es mir langweilig und ich habe das Spiel beiseite gelegt. Aber ich werde es nach einer Pause wieder hervorholen und weiterspielen, denn zum liegen lassen ist das Spiel zu schade.
Grafik:
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Steuerung:
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PS4: Bestes Spiel aller Zeiten?
07. Januar 2019
Von
Meine Erwartungen an dieses Spiel waren sehr sehr hoch, aber Assassins Creed - Odyssey hat es einfach geschafft diese Erwartungen um ein millionenfaches zu sprengen. Ich habe das neue red dead redemption 2 mit einer 85 bewertet, ich bin also niemand der hier unrealistisch hohe Punktzahlen vergibt, dennoch halte ich hier alles andere als die 99 schlichtweg für unfair den Produzenten gegenüber. Um zu veranschaulichen warum ACO so gut ist vergleiche ich es einfach mal mit dem von der Presse totgelobten RDR2. Was man in RDR2 machen kann: Schießen Reiten Jagen und Angeln Quests erledigen Das wars schon. Ziemlich mau für einen Blockbustertitel eigentlich. Was man in ACO machen kann: Kämpfen Reiten Jagen Quests erledigen Parcourlauf und Aussichtspunkte Schiffe entern Ausrüstung ändern und anpassen Fähigkeitspunkte verteilen Das schiff aufrüsten Söldner jagen Eine individuelle crew anwerben Kultisten (Verschwörer) töten Eine 3fach so große Welt erkunden Gegenstände sammeln Festungen infiltrieren Die Welt für Sparta/Athen erobern Den Adler rufen um Gegner zu markieren Schätze plündern Tauchen Unterm Schnitt kann man in ACO deutlich mehr machen und es ist objektiv gesehen einfach das bessere spiel. Punkt. Assassins Creed Odyssey liefert viele Möglichkeiten, eine absolut geisteskrank große Karte, eine lebendige Welt mit tollen Farben, eine Story wie seit AC2 nicht mehr und einen erheblich größeren Suchtfaktor als jedes Spiel dass ich bisher gespielt habe. Mit anderen Worten: wenn ihr eine Konsole oder einen PC besitzt, dann gehört dieses spiel in eure Sammlung. Alles andere als eine 99 ist absolut unfair für diesen Titel. Ist es das beste Spiel aller Zeiten?
Grafik:
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PS4: Die Geschichte endet nicht mit uns
10. Dezember 2018
Von
Das sagte Sokrates, dessen Pixelebenbild Ihr begegnen werdet. Später. Nach der Enttäuschung mit Origins (nichts für Ungut an jene, die es mochten), bin ich mit relativ niedrigen Erwartungen hieran gegangen. Und was soll ich sagen? " Boah ey!", trifft es wohl am ehesten. Eine riesige Welt, glaubwürdige Charaktere und eine mitreißende Geschichte. Persönlich bevorzuge ich Alexios, aber beide Figuren sind wunderbar. Lustigerweise wurde hier ein Paralleluniverum geschaffen, denn Alexios und Kassandra können nicht gleichzeitig am selben Punkt der Geschichte existieren. Mal sehen, ob das Auswirkungen hat. Na egal, ich für meinen Teil bin noch immer hin und weg. Die Grafik, die Charas, die Fähigkeiten, die Aufgaben! Alles passt und ist in sich wunderbar stimmig. Es gibt einige, sehr wenige, Sachen, die ich als unschön empfinde. Dazu nur ein Name: Thaletas. Ernsthaft, Ubisoft? (Ihr werdet es verstehen, glaubt mir) Ein anderes Problem sind die Bugs, die vermehrt in den Forts auftauchen und das Spiel zum Absturz bringen. Es sind nicht viele, doch gerät man hinein, wird es unschön. Aber das war es auch schon. Ansonsten bleibt das Spiel in jedem Schwierigkeitsgrad fair, überzeugt mit seiner Story und unvergleichlich schönen Landschaften. Das Levelsystem wäre vielleicht noch anzusprechen. Leveln macht nicht viel Sinn, wenn die Welt mitlevelt, aber wie gesagt, es ist immer recht fair. Bei einigen der Gegnergruppen wurde ein wenig übertrieben, sie verfolgen den Chara einfach viel zu aggressiv. Aber es ist vertretbar. Alles in allem, von mir eine absolute Empfehlung, für wirklich langen Spielspaß!
Grafik:
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PS4: Eine Odyssee durch Griechenland
06. Dezember 2018
Von
Assassin's Creed - Odyssey sieht sehr wie sein Vorgänger aus, bringt aber mehr Neuerungen als gedacht und ist ein weiteres gutes AC-Spiel. Die Story ist leider sehr schwach ausgefallen. Bis auf ein paar solide Twists ist die Familiengeschichte gerade am Ende sehr abrupt und unspektakulär. Generell ist diese viel zu zerfasert und wird nur häppchenweise erzählt. Oberflächlich gesehen ist Odyssey sehr nah an Origins dran, im Detail gibt es aber doch mehr Innovationen. Hier sticht das Kampfsystem heraus, welches umfangreicher und besser ausgearbeitet ist. Auch das Level- und Ausrüstungssystem ist größer und besser. Die erneute Eingliederung von Schiffskämpfen ist cool, ist aber flacher ausgefallen als in Black Flag. Es ist ein netter Zusatz, kann aber auch gut ignoriert werden. Hier sollte man definitiv kein Black Flag 2.0 erwarten. Die Karte ist extrem groß und bietet sehr viele Inhalte. Trotz Antikem Griechenland fällt sie weniger beeindruckend als das Ägypten im Vorgänger aus. Einige Abschnitte wirken zu eintönig und wenig ansprechend. Und auch wenn die Gebiete voll mit Kram sind, handelt es sich dabei häufig um die gleichen Aktivitäten. Schönes Südsee-Feeling kommt bei der Erkundung der Inseln auf, die alle sehr gut aussehen. Trotzdem ist Flora und Fauna insgesamt nicht so interessant wie in Origins. Der Umfang des Spiels hat hingegen deutlich zugelegt. Gerade im Endgame wird Odyssey richtig stark und aufgrund der riesigen Karte und den vielen Aufgaben gibt es viel zu tun. Der Fokus liegt noch mehr auf dem Erkunden, was viel Zeit nimmt und Spaß macht. Auch wenn es einige Neuerungen gibt und die Wiederkehr des Schiffskampf richtig war, bleibt der Teil vom Wow-Faktor hinter Origins zurück. Dass man die Stärken adaptiert und ausgebaut hat, ist dafür gut gelungen und ich hatte mit der Ähnlichkeit zu Origins kein Problem. Origins war halt ein sehr gutes Spiel. Für die Zukunft braucht es aber wieder mehr frische Impulse. Vor allem die Story muss besser werden.
Grafik:
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