- Publisher:
- Ubisoft
- Genre:
- Action Adventure
- Letzter Release:
- 10.04.2008 (PC)
- Altersfreigabe:
- ab 16
- Releases:
- 10.04.2008 (PC)
- 15.11.2007 (PS3, Xbox 360)
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Assassin's Creed-Reihe anzeigen
77
Der erste Teil von Assassin's Creed sprach mich eher weniger an, was daran liegen könnte, dass ich zuerst die neueren Teile gespielt habe. Trotzdem war ich ziemlich überrascht was man im Jahr 2007 alles aus dem Spiel herausgeholt hat, wenn man bedenkt, dass man noch nicht diese vielen verschiedenen Mittel, wie jetzt, hatte. Es ist auch ziemlich bemerkenswert, wie realistisch Assassin's Creed gestaltet wurde, wie zum Beispiel das Bewegen der Kutte im Wind.
90
Story:
Man verkörpert in diesem Spiel den Assassinen Altair, ein Meisterattentäter und Erzfeind der Templer. Zu Beginn des Spiels fällt Altair durch einen misslungen Auftrag tief in der Gunst seines Meisters und wird zum gewöhnlichen Novizen degradiert. Um sich zurück hoch zu arbeiten soll man 9 ranghohe Templer in 3 großen Städten ausschalten und deren Komplott zerschlagen. Dabei ergeben sich immer mehr Wiedersprüche und Rätsel und Altair macht im Laufe des Spiels auch einige persönliche Charakterwandlungen durch. Das Ende des Spiels ist relativ rund, der Assassins Creed übliche Cliffhanger wird hier zum ersten Mal eingeführt.
Gameplay:
Die Attentate laufen leider immer nach einem ziemlich ähnlichen Prinzip ab. Von der Heimatstadt der Assassinen geht es zur Zielstadt, dort werden immer wieder sehr ähnliche Miniaufträge absolviert um Informationen zu sammeln und dann wird das Attentat ausgeführt. Danach wird sich schnell aus dem Staub gemacht, bevor zu viele Wachen eintreffen und schon geht es wieder in die Heimat. Die ersten 2,3 mal sind diese Aufträge sehr spannend, danach sinkt die Motivation ein wenig. Missverstanden sollte das allerdings auch nicht werden, die Inszenierung der Kämpfe und der Handlung sind so mitreißend dass auch diese Mängel eine tolle Spielerfahrung nicht trüben können.
Grafik:
Die Grafik gehörte im Jahr 2008 zu den besten überhaupt und lässt sich auch 2013 noch genießen. Den ersten Anblick von Jerusalem gehört für mich zu einem der tollsten Momente meiner Videospielgeschichte, alleine deshalb lohnt es sich eigentlich schon das Spiel zu kaufen.
Fazit:
Für Fans von Action-Adventures stellt dieses Spiel einen Pflichtkauf dar, aber auch alle anderen sollten den Beginn der epischen Assassinenreihe einmal gespielt haben. Absolute Kaufempfehlung.
80
Ich bin ein großer Fan von Stealth-Games und Assassin's Creed gehört zu meinen Lieblingsspielen dieser Reihe. Ich habe schon von Assassin's Creed 1 an diese Spielreihe gespielt und bin mehr als zufrieden damit.
Bisher habe ich jeden Teil gespielt, bis auf Unity und dem neuen Syndicate. Aber mich fesseln diese Spiele immer wieder auf's Neue.
Assassin's Creed 1 hat sehr viele tolle Spielmomente gebracht und die Atmosphäre des Spiel's ist meiner Meinung nach einfach nur genial. Einziges Makel am 1. Teil und auch ein wenig beim 2. ist die etwas, manchmal sehr eigenwillige Steuerung. Doch der Spielspaß und alles drum rum macht dies wieder weg.
Alles in Allem muss ich sagen, dass Assassin's Creed eines meiner Lieblingsspiele ist und ich es jedem empfehlen kann der auf Stealth-Games steht.
71
Hallo Liebe Mitzocker
Da ich das Spiel grade beendet habe kann möchte ich dies nun bewerten.
Erst mal zu Assassins Creed an sich.
Im Jahr 1191, zu einer Zeit, in der das Heilige Land vom Dritten Kreuzzug erschüttert wird, ist der spielbare Hauptcharakter Altair fest entschlossen, den Konflikt zu beenden, indem er gegen beide Parteien zugleich vorgeht und sie unter Druck setzt. In Assassin's Creed erlebt ihr vier umfangreiche Städte, in denen ihr neun Bösewichter erledigen müsst. Dabei gibt es waghalsige Klettereinlagen über den Dächern der Städte sowie eine überraschende Hintergrundstory.
Grafik/Atmosphäre:
Die Grafik ist für 2007 sehr gut umgesetzt. Die Atmosphäre in den einzelnen Städten hat mich beeindruckt. Leider gab es vermehrt kleinere Buggs und Grafikfehler.Dies sind wir ja von Ubisoft gewöhnt.
Story:
Ich finde das Thema Geheimorganisationen und Verschwörungstheorien hoch interessant. Die Story fand ich dem nach sehr gut durchdacht. Leider waren alle Aufgaben im Grunde das Gleiche was den Spielspaß erheblich gesenkt hat.
Gameplay/Steuerung:
Was soll ich noch zur Steuerung sagen. Wenn man wenige Stunden in das Spiel investiert merkt man schnell das Ubisoft dieser Herausforderung nicht gewachsen ist. Altair rennt andauert Wände und andere Gegenstände hoch dementsprechend werden Verfolgungen o.ä zu einer größeren Herausforderung als gedacht. Das Reiten hat leider auch ziemliche Probleme gemacht. Oft bleibt das Pferd an der Umgebung hängen was den flüssigen Bewegungsablauf wie auch das springen an Hauswände und ähnliches dementsprechend stark einschränkt.
Fazit:
Für Assassin's Creed FanŽs ein absolutes muss.Lieder kann ich das Spiel für normale Spieler nicht weiter empfehlen..!Und vielleicht erklärt mal jemand das Ubisoft nicht alle 10min ein neues Assassin's Creed auf den Markt schmeißen muss das wäre nett :)
Bei Fragen, Anregungen und Hilfe beim Spiel stehe ich gerne zu Verfügung und freue mich über jede Nachricht. =)
93
Ein hammer Spiel und ein Muss für jeden Assassin's Creed Fan! 2007 begann die AC Reihe und ich war direkt begeistert. Für die damalige Zeit war es in den Punkten Grafik, Sequenzen... ganz vorn dabei und die Story ist einfach eine sehr gute Umsetzung des 3. Kreuzzuges, im Heiligen Land, des 12 Jahrhunderts.
Auch heute begeistert mich das Spiel immer wieder. Schon 3-mal habe ich das Spiel durch, auf Xbox360, PS3 und auf dem PC. Ein Lob an die Entwickler und viel Spaß an die, die es spielen wollen.
75
Die Story ist bedeutend für die weiteren Teile, es ist also ein Spiel von dem Fans mindestens ein Gameplay gesehen haben sollten.
Ich sag es wie es ist: Die Steuerung ist extrem mies wenn man spätere Teile Gespielt hat!
Leute die also nur auf Gameplay aus sind (sind meiner Meinung nach bei der Assassin's Creed Saga falsch) sollten also die Finger von dem ersten Teil lassen.
Das Klettern ist nicht ausgereift, das Kampfsystem ist einfach zu leicht, und man sollte echt aufpassen nicht irgendwie aus der Welt zu fallen.
Abwechslung? Nicht vorhanden. Von Stadt zu Stadt reisen immer die gleichen Nebenmissionen mit anderen Dialogen und an anderen Orten abzuschließen, es fühlt sich mehr nach Arbeit als nach Spielen an. Die einzige Abwechslung die es bietet sind einerseits die Attentate nach Abschließung der Nebenmissionen in einer Stadt, und andererseits das Ende welches wieder Spannung ins Spiel bringt.
Ich habe hier vielleicht einen Falschen Eindruck vermittelt. Ich finde dieses Spiel auf keinen Fall schlecht, trotz der Bugs und der fehlenden Abwechslung macht es doch auf eine gewisse Weise Spaß.
95
Assassin's Creed der Anfang einer wunderschönen Spiel-Reihe aller Zeiten.
Wir beginnen als Altaír, einem arroganten Besserwisser und Alleskönner, der einer der höchsten Assassinen ist und das Vertrauen des Mentors besitzt.
Durch seine Arroganz bricht er die 3 Regeln des Kredos und wird dadurch von seinem Mentor zu einem Novizen degradiert.
Um sich nun Namen und Ausrüstung zurück zu verdienen muss er 9 Templer töten, die alle jeweils in den unterschiedlichen Stadtvierteln von Akkon, Jerusalem und Damaskus zu finden sind.
Dies war die Story-Einleitung.
Das Gameplay fand ich überraschend für ein so junges Spiel (eines der ersten Spiele der Next-Gen) gut, ich fand es einfach schön als Altaír von Dach zu Dach zu springen und alles zu töten, was sich mir in den Weg stellte.
Was die Attentate auf die 9 Templer angeht, konnte es schnell mal langweilig werden, weil es immer das gleiche Prinzip war.
Finde heraus wo du ihn eliminieren kannst und welche Sicherungsmaßnahmen getroffen wurden etc.
Aber mir persönlich wurde beim ersten Mal spielen nicht langweilig, da ich es einfach faszinierend fand wie so ein junges Spiel auf der Next-Gen schon so gut umgesetzt wurde, da fehlen mir was die Grafik und Atmosphäre angeht echt die Worte um es näher zu beschreiben.
Mein Fazit ist Assassin's Creed ist und bleibt eines der besten Spiele überhaupt und Ubisoft kann man nur sagen, echt super das ihr das so früh, schon so gut gemacht habt, Chapo!
91
Für Leute, die einem alten Veteranen der AC Saga vertrauen und es nur kurz und knapp brauchen:
Gameplay 6/10
Grafik 9/10
Sound 6/10
Atmosphäre 9/10
AssassinŽs Creed: ein Spiel, so bekannt wie geliebt, ist der Start einer langen, noch wachsenden und überraschend gut mithaltenden Reihe, aber kommen wir zu den Anfängen!
Neben dem Spiel selber existiert eine fast schon tragische Hintergrundgeschichte zur Produktion des ersten und zweiten Teils, in die ich aber nicht näher eingehen will.
In AssassinŽs Creed, ist man in der Rolle Altairs und - wie der Titel schon andeutet - ein Bruder in der Bruderschaft der Assassinen, welche seit Menschen gedenken einen Krieg gegen die Templer führen! Mehr erzähle ich nich, würde spoilern.
Jedenfalls sollst du als Desmon Miles, ein Nachfahre Altairs, durch die Hilfe deines Blutes und einer Maschine, gennant der "Animus" zurück in die Zeit reisen um einen Schatz zu finden und hier beginnt die Geschichte!
Altair wurde wegen Fehlverhaltens degradiert und muss nun, um seine Ehre, seinen Ruf und vor allem seinen alten Posten zurückzuerlangen, Aufträge in Jerusalem, Damaskus und Akkon erledigen, hier beginnt das Gameplay!
Das Gameplay sieht - kurz gehalten - wie folgt aus, man kann, nachdem man einen Auftrag erhalten hat, in die jeweilige (später in jede beliebige) Stadt reisen und den Auftrag dort erledigen. Man kann auch open world mäßig, durch die Welt laufen um Sammelobjekte zu sammeln, Leute in der Not zu helfen oder Infos über deinen Auftrag herauszufinden! Wenn man es sich aber mit den Wachen verscherzt (z.B. Zivillisten angreift, sich auf Dächern herumtreibt oder Wachen belästigt/tötet) gerät man in einen Kampf!
Später im Spiel erhält man mehr Fähigkeiten, wie z.B. den Konter, das Beste am Spiel! Gerät man also in einen Kampf, kann man angreifen, starke angriffe ausführen, kleine Messer werfen und und und.
Da ich leider nicht mehr schreiben kann, habe ich euch hoffentlich ein wenig scharf auf das Spiel gemacht!
80
Nachdem ich bei Assasin's Creed 4 mit der Story fertig war, habe ich mich entschlossen zum Anlass von UNITY, die komplette Reihe bis ende des Jahres durchzuspielen. Also ganz von vorne geht's los mit einer XBOX 360.
Im Gegensatz zum 4. Teil der Reihe hat Assasin's Creed einen eher ruhigeren Auftak. Dann geht es aber schon bald los und wir schlüpfen in die Rolle des Altair im Jahr 1191. Am Anfang ist es nicht sehr interessant. Es gibt ja auch die Rahmenhandlung mit Desmond Miles. Das Spiel macht zuerst Spaß aber nach und nach habe ich festgestellt: Es fehlt dem Spiel an dynamik. Das Ende ist gut gemacht, aber bei weitem nicht so genial wie bei Assasin's Creed 4. Hier geht's einfach um die Attentate und bei Black Flag ging es nahezu um alles. Das hat mir gefehlt, aber ich hab es zu Ende gespielt, weil ich wußte, dass die Fortsetzungen einiges mehr bieten können. Ich möchte euch empfehlen nicht zuerst Black Flag gespielt zu haben wegen der Spoilergefahr. Den kleinen Fehler kann man machen.
Die Optik ist etwas düsterer Gehalten als wie in Black Flag. Bei der Grafik kann man nicht meckern, da sie von 2007 ist. Sieht sich an wie ein Spiel von 2011. Die Steuerung hadert aber ein bißchen. Bei Asssin's Creed 2, das ich momentan spiele ist die Steuerung schon auf Black-Flag-Niveau.
Kaufempfehlung mit dem Risiko, das Spiel mal abzubrechen weil es irgendwann langweilig wird. Bis auf das Ende. Und bald kommt: Mama Mia! Ezio Auditore!
85
Jetzt geht die Action los und zwar mit Desmond Miles...im Jahr 2012...? Was ist denn jetzt kaputt? Tja, wer dachte, dass er sogleich in Jerusalem umher klettern und morden darf hat falsch gedacht, denn mit AssassinŽs Creed präsentiert Ubisoft ein Spiel das genauso komplex wie actionreich ist.
Das Stichwort lautet Animus, denn dass ist der Name der Maschine, die es einer Geheimorganisation erlaubt die Erinnerungen des Gefangenen Desmond Miles zu lesen, welche höchst wichtig für ihr weltveränderndes Projekt sind. Desmond ist nämlich eigentlich der Hauptcharakter in AssassinŽs Creed und er kann nicht fliehen, Hilfe holen oder sich frei kämpfen. Die einzige Person der er wohl vertrauen muss ist Lucy Stillman, die Assistentin des genialen, wie auch fehlgeleiteten Professor Warren Vidic. Sobald ihr im Animus seit geht es los und ihr spielt den erwarteten Assassinen Altair, zur Zeit der Kreuzzüge in Syrien.
Die komplette Story zu erklären würde mehrere Seiten in Anspruch nehmen, aber soviel sei gesagt: Sowohl im Jahr 2012, als auch im Jahr 1191 wird es kaum langweilig.
Technisch ist das Spiel auch super. Die Steuerung ist vielfältig, aber leicht zu erlernen. Die Grafik ist für die Zeit des Release auch sehr gut und der Soundtrack ist ein wahres Meisterwerk. Im Ernst, wer den ausschaltet ist selber Schuld. Das einzige Manko ist das Gameplay. Wenn ihr Altair seit, bekommt ihr einen Auftrag vom Meister eine Person zu eliminieren. Ihr reist zur jeweiligen Stadt, sammelt Informationen, macht den Typen platt und kehrt zum Meister zurück. Eigentlich nicht schlecht, aber diese Prozedur zieht sich durch das gesamte Spiel.
Ansonsten ist aber nichts zu bemängeln. Aller Anfang ist schwer, aber wer die AssassinŽs Creed-Reihe mag, sollte dieses Spiel nicht meiden. Es macht großen Spaß und ich kenne kein Spiel, dass so actionreich ist und gleichzeitig so zum nachdenken anregt. Eine klare Empfehlung.
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