Das Schwarze Auge - Blackguards

In der Rolle eines düsteren Schurken erlebt ihr eine Geschichte voller taktischer Gefechte und schwieriger Entscheidungen. In euren Kämpfen führt ihr weitere Charaktere in die Schlacht. Neben einem paranoiden Zwerg und einem verrückten Schwarzmagier gibt es den Halbelfen mit Drogenproblemen. Außerden könnt ihr die Fähigkeiten eurer Haudegen verbessern und individuell anpassen.
  • PC
  • PS4
  • Xbox One
  • Mac
Publisher: 
Daedalic, Kalypso
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
22.01.2014 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 12 (PC, Mac)
n/a (PS4, Xbox One)
Auch bekannt als: 
Das Schwarze Auge - Blackguards
Releases: 
22.01.2014 (PC, Mac)
2. Quartal 2016 (PS4, Xbox One)
86
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Blackguards - 3 Neetha

Leserwertungen

81
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 2 Meinungen
PC: Ziemlich langatmig und ohne Spannung
23. Februar 2014
Von
Die Story anfangs scheint noch sehr gut zu sein. Jedoch wird das Spiel schnell ziemlich öde und man hat einen festen Weg zu absolvieren. Die rundenbasierten Kämpfe machen schnell keinen Spaß mehr und sind teilweise ermüdend. Das einzige was positiv ist, sind die Skills in diesem Spiel da sie sehr umfangreich sind. Für 10 Euro vom Wühltisch oder der Software-Pyramide ist es ok, aber für 40 Euro bekommt man bessere Spiele oder man geht feiern. Ich würde nicht zum Kauf empfehlen!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Veraltete Technik, wenige Freiheiten
27. Januar 2014
Von
Blackguards ist ein taktisches Spiel mit Rollenspielelementen. Zu Beginn darf die Klasse gewählt werden. Magier, Krieger, oder Schütze. Sie alle haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, wobei eingefleischte Rollenspielfans die beisten bereits am Namen erkennen werden. Für beide Geschlechter gibt es vier unterschiedliche Gesichtsformen mit inkludierten Haaren. Dass die Charaktererstellung nicht überzeugen kann ist nicht weiter schlimm. Immerhin geht es doch um den taktischen Anteil und die Charakterentwicklung. Unser Hauptcharakter entdeckt bei einem Spaziergang einen Wolf, der mit seiner letzten Mahlzeit noch nicht ganz abgeschlossen hat. Der Wolf wird, ohne zu zögern, erledigt. Nur Sekunden später tauchen Wachen auf, die unseren Charakter neben der Leiche der zerfleischten Prinzessin vorfinden. Das wir nicht schuldig sind wissen wir. Ganz im Gegenteil zu dem Hauptprotagonisten, der das Gedächtnis verloren hat. Die Werbung für das Spiel: "Besser Böse" entspricht somit nicht der Wahrheit. Die Kämpfe selbst finden auf sehr vielen unterschiedlichen Karten statt. Kaum bis nie befindet man sich zweimal auf derselben Karte. Ähnlich wie bei Might & Magic oder Fallen Enchantress können wir ein paar Felder vorrücken. Der Angriff erfolgt durch Rechtsklick. Besondere Angriffe können auf Hotkeys gelegt werden. Trotz hoher Trefferwahrscheinlichkeit, treffen wir auffallend seltener als unsere Gegner. Die Animationen waren im Jahr 2008 schon nicht mehr aktuell. Videos zur Erzählung einer Geschichte gibt es nicht. Es handelt sich mehr um Standbilder mit Gesprächseinlagen, da sich die Münder der Sprechenden nicht bewegen. Gering auswirkende Entscheidungen können getroffen werden. Nebequests sind vorhanden. Die Weltkarte und Fortbewegung jedoch hat vorgegebene Pfade, die linear verlaufen und per Tastenklick erreicht werden können. Viel Taktik wird nicht abverlangt, Rüstungen und Waffen gibt es wenige. Ich würde beinahe jedem davon abraten, dieses Spiel zu erwerben.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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