Bloodborne

From Software - die Macher der Action-Rollenspiele "Demon Souls", "Dark Souls" und "Dark Souls 2" bringen mit "Bloodborne" exklusiv für die PlayStation 4 den geistigen Nachfolger an den Start. Leider wurde Bloodborne exklusiv für die PS4 entwickelt und es ist bisher nicht geplant, Bloodborne für PC oder Xbox One zu portieren. Das neue Werk der Entwickler spielt in einer viktorianisch anmutenden fiktiven Stadt namens Yharnam, in der eine seltsame Krankheit ausgebrochen ist. In dem Action-Rollenspiel stellt ihr euch eigenen Ängsten und dunklen Geheimnissen, um euer Überleben zu sicher. Knackig schwer, wie die geistigen Vorgänger ist Bloodborne natürlich auch, aber wie immer nicht zu schwer. Die Story rankt sich um den Ausbruch der Krankheit, Blut, die Rolle der Jäger und den Traum, der Euch an Yharnam fesselt.
  • PS4
Publisher: 
Sony
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
25.03.2015 (PS4)
Altersfreigabe: 
ab 16
Auch bekannt als: 
Project Beast
Releases: 
25.03.2015 (PS4)
88
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Bloodborne - TGS 2014 Trailer.mp4
Bloodborne - TGS 2014 Trailer.mp4

Leserwertungen

88
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 28 Meinungen
PS4: Unbeschreibliches Spielgefühl - Bloodborne
19. April 2016
Von
Erstmal ein Anfangswort, ich habe vorher noch nie einen Titel von FromSoftware gespielt und somit ging ich nach zahlreichen durchmischten Bewertungen mit einem unwohlen Gefühl an das Spiel, da es von vielen als sehr schwer empfunden wurde und nicht nur ein 0815 hack and slay Spiel sei. Die ersten Spielstunden waren zum Glück mit nur wenigen Toden bestückt, die ersten Bosse fielen schon beim First-Try. An späteren Bossen wo es mal stockte, war der Ehrgeiz geweckt, solange weiter zu machen, bis auch diese im Staub lägen. So war es dann letztendlich auch, sodass ich bei allen Bossen insgesamt nur ca. 30 mal gestorben war, was recht wenig für einen Teil der Souls-Reihe ist. Öfter dagegen starb ich durch zu schnelles Vorgehen gegen die normalen Mobs, was aber auch im Großen und Ganzen kein größeres Problem darstellte. Zudem konnte man diesen Tod noch nicht mal 10 Minuten ruhen lassen, sondern wollte es direkt wieder versuchen. Nachdem ich das Spiel gestern beendet habe, bin ich sowohl stolz als auch zufrieden, nun bleibt ein gewisses Gefühl der Leere, da dieses Spiel mit Abstand das beste und fesselnde Spiel, das ich jemals gespielt habe ist, welches wunderschön entworfen, mit einer großartigen Spielmechanik und einem fordernden Schwierigkeitsgrad versehen ist. Somit kann ich es nur jedem weiterempfehlen. Lasst euch von schlechten Bewertungen nicht abschrecken, man hat sich schnell auf die beschriebene "Härte" eingestellt, wonach dann der richtige Spielspaß erst richtig beginnt und man diese Spiel lernen wird zu lieben.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Geiles Spiel
19. April 2016
Von
Da ich momentan Dark Souls 3 spiele, und vor kurzem Bloodborne samt Addon zu Ende gespielt hatte, werde ich hier mal meine Meinung dazu abgeben. Erst mal: das Spiel is nichts für schwache Nerven und wird für die meisten eine echte Herausforderung darstellen. Aber wer zu Hause schon die anderen 3 Soul's Games aus dem Hause From Software gespielt hat, den sollte das nicht überraschen. Das Setting des Spiels ist diesmal ein anderes als das in den Vorgängern Dark Souls 1 und 2. Mit tödlichen Jägerwaffen in der rechten und Handfeuerwaffen in der linken Hand statt Schild (!) metzelt ihr euch durch Yharnam. Anfangs noch ziemlich sinnlos, wie es manchen scheinen wird, da From Software auch hier nur wenig von der Story durchblicken lässt. Aber wer sich Zeit nimmt und alles absucht, mit den raren NPCs spricht und kräftig Item Beschreibungen ließt, den belohnt das Spiel immer wieder mit kleinen Handlungsfetzen. Das Kampfsystem ist wie immer klasse und recht schnell erlernt. Dadurch, dass es in Bloodborne nun keinen Schild mehr gibt, wird man auch mehr zum ausweichen gezwungen. Für einen alten Dark Souls Veteranen könnte das anfangs gewöhnungsbedürftig sein, jedoch gewöhnte ich mich schnell daran. Das Upgraden der Waffen und Attribute ist gut gelungen, wenn auch nicht so umfangreich wie in den Vorgängern. So wie die Waffenauswahl: eher wenige Waffen für den Charakter, dafür besitzen viele Waffen neue, eigene Fähigkeiten, das macht Spaß! Noch mal zum Setting und zur bombastischen Atmosphäre! Diese ergänzen sich super. Das Spiel ist meiner Meinung nach noch unheimlicher und schauriger als die beiden Vorgänger und die Bosse sehen super aus und ändern nun sogar ihre Taktik mitten im Kampf! Die Grafik ist auch ein Jahre nach Release immer noch der Hammer. Fazit: Bombastisches, atmosphärisches Action- RPG mit hohem Schwierigkeitsgrad, dessen Online PvP- Modus Langzeitspaß garantiert. Deutlich schwieriger als Dark Souls 1 und 2, wenn auch nur besser als der zweite Teil. Top!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Eine geile Herausforderung
11. April 2016
Von
Jeder der sich mit der Dark Souls Reihe auskennt weiß um deren unheimlich hohen Schwierigkeitsgrad. Für mich als absoluter Neuling auf dem Gebiet war dieses Gefühl, dass ich hinterher bekam, Neuland. Beeindruckt von der Top Grafik und dem schönen Setting, begann ich meine Reise in die Welt von Yarnham, die mich bald nicht mehr aus ihren Klauen ließ. Tatsächlich war es so dass mich das Spiel anfangs sehr an meine Grenzen brachte und mich der Frust schon fast so weit gebracht hätte aufzugeben. Zum Glück ist man im Nachhinein schlauer, denn dank meiner Hartnäckigkeit blicke ich jetzt auf zahlreiche Spielstunden zurück mit einem der besten Spiele die ich je gezockt habe. Bloodborne hat es geschafft mich in seinen Bann zu ziehen. Anfangs in eine unheimlich düstere Welt hineingeworfen ohne Orientierung geht der Spieler eine langsame Entwicklung durch bis aus ihm ein würdiger Jäger wird. Jeder Gegner war eine Herausforderung und auf seine Art und Weise einzigartig und auch deren Design war geradezu atemberaubend. Fazit: Alles in allem muss ich sagen dass ich keine negativen Punkte bei Bloodborne finden konnte, da es mir wirklich unglaublichen Spaß gemacht dieses Game zu zocken und es mich mit jedem meiner extrem vielen Spieltode dazu gebracht hat noch tiefer in diese düstere Welt einzudringen. Bloodborne schafft es einfach Frust komplett in Euphorie zu verwandeln, sodass man kaum aufhören kann zu spielen ganz gleich ob man gewinnt oder verliert.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: So viel Spaß macht sterben selten.
03. Februar 2016
Von
Nun da FromSoftwares PS4-exklusives Action-Rollenspiel Bloodborne schon eine ganze Weile auf dem Markt und auch ein umfangreicher DLC erschienen ist, wage ich (nach rund 120 Spielstunden in Yharnam) mein erstes Fazit zu ziehen. Wer die Souls-Reihe kennt, fühlt sich in Bloodborne sofort wie zu Hause. Zwar fällt die Option flach, sich hinter einem Schild zu verstecken, aber das Gameplay der beiden IPs ähnelt sich davon einmal abgesehen frappierend. Ihr visiert eure Gegner mithilfe eines eingängigen Lock-On-Features an, beobachtet ihre Bewegungen, weicht aus, greift mit leichten und schweren Angriffen an und ... sterbt. Oft. Sehr oft. Doch das macht den Reiz dieser Spiele aus. Wenn man aus seinen eigenen Fehlern lernt und nach gefühlt 200 Versuchen diese eine Stelle meistert, dann erlebt man Erfolgsmomente, wie man sie in anderen Spielen nur selten bis gar nicht mehr findet. Das liegt nicht zuletzt an der sehr direkten und leicht von der Hand gehenden Steuerung. Man hat zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, seinen Charakter voll unter Kontrolle zu haben und sollte man einen der vielen Tode sterben, so wird man stets dazu angehalten, den Fehler zunächst bei sich und nicht beim Spiel zu suchen. Auch das Kampfsystem per se geht einen simplen und doch hoch komplexen Weg. Neben den bereits erwähnten leichten und schweren Angriffen, besitzt jede einzelne der findbaren und teilweise gut versteckten Waffen ein ganz eigenes Moveset mit eigenen Attacken und Kombos. Dazu könnt ihr jede dieser Waffen mit einem einfach Tastendruck transformieren und erhaltet so effektiv die doppelte Anzahl an solchen. Auch habt ihr die Möglichkeit diverse Werkzeuge und Items (z.B. Molotov-Cocktails) im Kampf einzusetzen. Wenn man nun noch die detaillierte und brilliant gestaltete Welt beachtet und darüber hinweg sieht, dass der Wiederspielwert nicht allzu hoch ist, da man in einem Durchgang (ca- 40-50 Stunden) alles schaffen kann, der sollte unbedingt zugreifen.
Grafik:
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Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Faire Schwierigkeit richtig gemacht
03. Februar 2016
Von
Mit Bloodborne hat From Software wieder ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Das Third Person Action Rollenspiel sorgt durchgehend für eine gute Spielerfahrung, und dies in jeder Hinsicht. Die Atmosphäre des Spiel ist fast durchegehend düster und bedrückend, die dunklen Locations, verunstalteten Monster und die sehr spannenenden Charaktere lassen euch durchgehend wissen, dass ihr euch in einer Stadt befindet, in der ganz schön etwas schief gelaufen ist. Dabei wird die Story sehr gut herübergebracht. Man erfährt mit der Zeit immer mehr von der Welt, zum Einem durch Dialoge, zum Anderen durch die Umgebung in der man sich befindet, bis sich irgendwann alle Puzzleteile zu einem großen Bild zusammensetzen lassen. Das Spiel lässt sich insgesamt sehr schnell spielen, jeder Schlag, jedes Ausweichen und auch das Heilen gehen schnell von der Hand und müssen wegen der Schnelle der Gegner trotzdem gut überlegt sein. Genau dieser Faktor macht das Spiel auch so schwer, man muss gleichzeitig Gegnermuster lernen, ausweichen, heilen und trotzdem zuschlagen. Genau das ist die Balance, die meiner Meinung nach perfekt ausfällt. Die durchaus atemberaubende Grafik des Spiels ist durchgehend schön und sehr detailverliebt, und genauso genial ist die musikalische untermalung. Da kann man auch über eine selten fallende Framerate hinweg sehen. Was man bei den Spielen von From Software immer wieder erwähnen muss, ist das atemberaubende Leveldesign. Der Aufbau der Welt ergibt einfach Sinn, wobei man immer wieder merkt, das man an einem Ort ist, den man vor Stunden schon gesehen hat. Zum Mehrspieler muss man sagen, dass das Coop-Spielen wie von der Souls-Reihe gewohnt spaßig ist und es einfach Spaß macht Gegner zu zweit oder dritt zu zerfetzen. Andererseits ist das PvP des Spiels nicht ansatzweise so spaßig, da man sich zu schnell heilen kann und kämpfe somit unnötig lang dauern. was im PvE ein Segen ist, ist im PvP einfach nur ätzend.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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