Castlevania - Order of Ecclesia

Bereits der dritte Teil der Reihe, dieses Mal mit einem höheren Schwierigkeitsgrad. Das Spiel lässt sich trotzdem angenehm spielen.
  • NDS
Publisher: 
Konami
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
27.11.2008 (NDS)
Altersfreigabe: 
n/a
Releases: 
27.11.2008 (NDS)
spieletipps-Wertung

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Leserwertungen

88
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 5 Meinungen
NDS: Eine wahre Herausforderung
07. August 2012
Von gelöschter User
Ein Spiel das jeden Spieler auf jeden Fall an seine Grenzen bringen wird! Spielerisch wie geschichtlich ist Order of Ecclesia ein geniales Spiel und Nintendo hat sich wieder einmal übertroffen. Die neue Spielweise Glyphen zu sammeln und Diese zum Angriff zu nutzen ist einfach nur Spitze. Der Sammeleffekt ist garantiert und auch Glyphen zu kombinieren und die Stärke jeder einzelnen Glyphe auszuprobieren ist klasse gemacht. Vor allem aber sind die Endgegner anspruchsvoll gestaltet und der Spieler muss geschickter ausweichen und die Angriffe der Endgegner richtig deuten um nicht zu verlieren, da der Hauptcharakter Shanoa nur eine sehr schwache Verteidigung besitzt. Vor allem wenn man später in den Besitz der Dominus Glyphe kommt, mit der Dracula besiegt werden kann, steigt die Angriffskraft von Shanoa ins unermässliche für den Preis von Lebensenergie. Daher muss der Spieler konzentriert kämpfen und es steigert die Kampflust, wenn man weiß das nur ein Fehler für die Spielfigur tödlich enden kann. Für mich ist Order of Ecclesia einer der herausragensten Teile der Castlevania Reihe und überzeugt mit schönen Landschaften und beeindruckenden Kämpfen gegen Dracula und seinen dunklen Dämonen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
NDS: Mal ein wenig Abwechslung bei Castlevania - Sehr Schön!
07. November 2011
Von
Castlevania - eine der besten Spiele-reihen die es gibt (meiner Meinung nach) Einziges Problem mir fehlt da ein wenig Abwechslung zwischen den einzelnen Teilen. Aber grade diesen Makel entfernt Konami mit dem Teil Order of Ecclesia, einfach mal was anderes. Allein schon dass der Hauptcharakter mal 1. kein Belmont ist (was ja schön öfter vorkam) aber 2. auch ne Frau (was mir bisher nur bei einem anderen Titel auffiel und mir persönlich sehr gut gefällt) lässt diesen Teil aus der Reihe hervorstechen, aber auch das neue Glyphensystem, das stark an die Seelen aus Aria / Dawn of Sorrow erinnert. Des Weiteren erhöhen die vielen, dafür kleineren Karten das Motivationsgefühl mehr, als wenn man immer nur durch ein gigantisches Schloss rennt. Die verschiedenen Gebiete sind auch grafisch sehr schön dargestellt, was auch die Atmosphäre der einzelnen Orte nett wiedergibt. Zum Ende will ich dann auf die inhaltlichen Aspekte eingehen Die Story ist streckenweise ein wenig verwirrend (nicht unbedingt negativ gemeint) und packend genug, dass ich doch immer wieder zum DS griff auch wenn es schien als würd ich überhaupt nicht mehr weiterkommen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
NDS: So geil!
21. März 2011
Von
Eine super coole Story, die sich aus langsam ans Licht kommenden Geheimnissen, grauenhaften Enddeckungen, fiesen aber zugleich coolen Überraschungen und genialem Spannungsbogen zusammensetzt. Auch die Abwechslungsreichen Waffen, Ausrüstungsgegenstände und voe allem Gegener machen das Spiel absolut Spitze. Die Grafik finde ich nicht ganz so gut. Wenn auch sehr bunt und vielseitig gestaltet bleibt es eben doch leider nur eine 2D-Grafik die aber keineswegs die Qualität und die Freude am Spiel beeinträchtigt. Zudem machen die bequeme Steuerung, der coole Sound und absolut fesselnde Storry diesen winzigen Mengel allemal wieder wett. An dem Spiel gibt es für mich eigentlich nichts auszusetzen. Es ergab für mich trotz des kleinen Grafikmengels ein beinahe perfektes Gesamtbild. Ich kann das Spiel wirklich empfehlen. Es lohnt sich es zu spielen. Es ist einfach zu geil!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
NDS: Das beste Castlevania für DS
01. Januar 2011
Von
Ich darf mich als etwas erfahreneren CV-Spieler bezeichnen, ich hab schon einige gespielt und die Castlevania-Reihe bringt mich immer wieder dazu, meinen DS (oder sonstige andere Konsolen) unter Dauerbetrieb zu stellen Mein letzter Titel war Dawn of Sorrow auf DS und da hatte ich richtig Feuer gefangen. Als nächstes ist jetzt OoE dran, dass mich sogar noch mehr überzeugt: Der angezogene Schwierigkeitsgrad sorgt für genügend Herausforderung, während der Look ebenfalls zu gefallen weiß, der aber von der Anime- Richtung der Titel Dawn of Sorrow und Portrait of Ruin abweicht. Das Charakterdesign ist jetzt in einer Art "Portrait-Look" gehalten. Jedoch sollte man meiner Ansicht nach erst mal ein leichteres Castlevania gespielt haben, aber ich will natürlich niemanden Abschrecken, meiner Ansicht nach ist das alles noch im Bereich des Machbaren, weil das Spiel nicht unfair wird. Positiv fällt das Glyphen System auf, inkl. Kombi- Attacken, und R-Sekundär Glyphen. Ein schönes System, dass den anderen beiden DS Titeln in nichts nachsteht und zudem sehr umfangreich ist, was sich wiederum positiv auf die Spielzeit auswirkt, die durch eifriges Glyphensammeln erhöht wird. Fazit: Ein sehr schöner Teil der Castlevania Trilogie auf dem DS, der auch der Letzte ist. Schade drum, denn dieser Titel überzeugt Kritiker, Fans und alle anderen gleichermaßen! 92/100 Punkten!
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NDS: Spielerisch top, inhaltlich nicht
28. Dezember 2010
Von
Die Hintergrundgraphik ist gut wie immer und die Monster sind auch gut gelungen. Aber das Charakterdesign ist so grottenhässlich, dass bei mir einfach keine Freude am Spielen aufkommt. Es ist mir unverständlich, wieso das bildschöne Design der alten Titel dieser Mittelmäßigkeit weichen musste. Zudem sind Shanoa und Co. so unsympathisch, dass ich jedesmal lächele, wenn ihre Lebensleiste den Nullpunkt erreicht hat (ich spiele im Allgemeinen nicht gerne Frauen, aber hier geht es mir ganz besonders auf die Nerven). Das kann es ja nun wirklich nicht sein. Der Sound ist okay, hält sich diskret im Hintergrund und stört nicht weiter, ist aber auch nicht denkwürdig wie z. B. der von SotN. An der Steuerung ist kaum was auszusetzen, Shanoa bewegt sich fix und frustfrei über den Bildschirm, nur das Einsaugen der Glyphen geht mir viel zu steif und zu langsam vonstatten. Atmosphärisch hat der Teil in meinen Augen nicht viel zu bieten. Die Auswahl zwischen dem schlechten und dem schlechteren Ende lässt ein eher kaltes Gefühl in der Magengrube zurück, welches sich auf die Sympathie für das Spiel auswirkt. Es sagt mir überhaupt nicht zu, und wenn es technisch nicht so gut wäre, hätte ich es wahrscheinlich nicht einmal durchgespielt.
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