Elite Beat Agents

Verrücktes Tanz-und-Musikspiel mit völlig durchgeknallter Story. Das Spiel versprüht einen wunderbaren Charme, der im japanischen Original besser rüberkommt.
  • NDS
Publisher: 
Nintendo
Genre: 
Casual
Letzter Release: 
13.07.2007 (NDS)
Altersfreigabe: 
n/a
Releases: 
13.07.2007 (NDS)
85
spieletipps-Wertung

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Leserwertungen

85
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 2 Meinungen
NDS: Besser geht es fast nicht
07. August 2012
Von
Das Spiel ist wirklich eine der besten Spiele, was ich für den DS bisher in die Finger bekommen habe. Außerdem hätte ich fast schon mein Touchscreen zerstört, weil der Schwierigkeitsgrad immer zunimmt und ich manchmal schon mal länger gebraucht habe. Besonders überrascht hat mich der Emotionsfaktor im Spiel. Auch eine wirklich rührende Weihnachtsgeschichte gibt es zu erspielen. Es gibt zwar viele Lieder aber die reichen niemals und auch die zweite Schwierigkeitsstufe ist mit etwas Übung schnell durch. Elite Beat Agents ist ein Kauftipp für alle, die Musikspiele und kleine witzige Kurzgeschichten mögen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
NDS: Absurd und gut so
01. Dezember 2011
Von
Die E. B. A- eine geheime Geheimorganisation, die Menschen mit Problemen hilft, diese zu lösen. Und was würde sich dazu besser eignen, als diese Menschen mit knackiger Musik aufzumuntern und dazu ordentlich zu tanzen. Wenn ihr euch jetzt schon denkt "Wie albern klingt das denn ", dann ist Elite Beat Agents nichts für euch. In diesem durchgeknallten Rythmusspiel seid ihr ein Teil nämlicher Organisation, und eure Mission ist es, zu motivieren! Gleich in der ersten Mission zeigt sich, dass das nicht so ganz ernst gemeint sein kann: Ihr müsst einem babysittenden Teenager helfen, ihrem Schwarm ihre Gefühle klarzumachen und gleichzeitig mit den nervigen Kindern der Nachbarin fertigzuwerden. Nachdem die Mission startet, hört ihr erst einmal Musik. Im Falle der Teenagerin "Walkie Talkie Man" von Steriogram, im weiteren Spielverlauf werden gut 20 neue Songs freigeschaltet. Die Auswahl geht von Destinys Child über Pink bis zu den Rolling Stones. Dann geht es zur Sache: Aus dem Touchscreen erscheinen kleine Kreise, die ihr im Rythmus mit der Musik antippen müsst. Damit ihr euch einigermaßen orientieren könnt, welchen Kreis ihr als nächstes antippen müsst, sind diese in verschiedenen Farben und nummeriert. Klingt leicht, ist es zunächst auch. Natürlich wird dies im späteren Verlauf des Spiels immer schwieriger, da mehr Kreise auftauchen und auch noch in immer kürzeren Intervallen! Während ihr euch unten also bemüht, Schritt zu halten, wird auf dem Topscreen die Gechichte erzählt. Während der Stücke gibt es immer mal Pausen, um eine Cutscene zu präsentieren. Die Optik des Spiels ist sehr comiclastig, was perfekt zur abstrusen Story passt. Zauberer, Aliens, Katzen; alle verfügen sie über die gleichen übertriebenen Gesichtszüge, was perfekt passt. Als Extras gibt es noch einen Multiplayer und eine Replayfunktion, wo ihr gegen euch selbst antreten könnt. Jedem, der Rythmusspiele mag und nichts gegen ein wenig Absurdität im Alltag hat, kann ich dieses Spiel nur empfehlen
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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