Empire - Total War

Optimale Mischung aus Echtzeit-Schlachten und Rundenstrategie im unverbrauchten Setting der Kolonialzeit. Ein großartiger Titel, besser als die Vorgänger.
  • PC
  • Mac
Publisher: 
SEGA, Feral Interactive
Genre: 
Rundenbasierte Strategie
Letzter Release: 
04.03.2009 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 12
Releases: 
04.03.2009 (PC)
11.06.2014 (Mac)
89
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Leserwertungen

89
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 19 Meinungen
PC: Nur zu empfehlen
26. April 2013
Von gelöschter User
Ich spiele Empire Total War schon 1 Jahr und als ich es kaufte war mein erster Eindruck : Oh Mann was habe ich getan 30 Euro umsonst! Aber halt! Beurteilt nie ein Game bei euren ersten Eindruck und der war bei mir die Kartenübersicht wo das Gebirge die Städte uns so Große Soldaten die rumgingen und das noch in jeder Runde mit der Rundenuhr. Aber ich spielte weiter und es faszinierte mich was man alles machen kann und wie es Funktionierte . Die Grafik für dieses Jahr war eigentlich schon ganz schön hoch und realistisch. Der Krieg Modus wo man die Soldaten sah und die Kanonen und Dörfer, die Taktiken die man einsetzen kann. Und die Seeschlachten von denen ich nichts wusste bis ich bei der Zeit Kampange mit den Unabhängigkeits Krieg der Vereinigten Staaten von Amerikaeine führen musste einfach unglaublich. Was ich an diesen Spiel am meisten Liebe ist das Die Habsburger Monarchie dabei war wo man mit Österreich kämpfen konnte . Das Wirtschaftssystem ist einfach und schnell zu meistern die Bündnisse und Handelsabkommen alles so cool. Ich empfehle es jeden! Und das alles schon alleine Auf einen Notebook den ich spiele es auf den Notebook.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Genialer Strategiespielmix
01. Januar 2013
Von
Ich habe mir Empire Total war vor einigen Jahren beim Media Markt gekauft weil es im Angebot war. Schon nach dem Tutorial wusste ich: Dieses Spiel ist das beste Strategiespiel aller Zeiten. Ich liebe spiele wie Civilization oder Stronghold aber dieses Spiel schafft es zwei komplett verschiedene Genres zu verbinden. Einerseits der ruhige, sehr mit langsamen Nachdenken verbundene Rundenbasierte Teil, andererseits die rasanten, spannenden Schlachten für Blitzstrategiker. Beides zusammen ergänzt sich hervorragend und falls man mal keine Lust auf eine Schlacht hat kann man sie auch per Computer aussrechnen lassen (aber leider oft mit ernüchternden Ergebniss) Der einzige Größere Kritikpunkt wäre der Zeitaufwand. So manche größere Schlacht dauert bis zu 2-3 Stunden und langweilt nach einer Weile. Zum Glück kommen solche Schlachten selten und wenn schon nur als Seeschlachten (welche ich meist überspiele) vor. Biss man dann eine grosse Kampagne ausgespielt hat dauert es dann gut 30-50 Stunden- aber es lohnt sich! Die Grafik ist zweckmäßig gut, die KI hat nur selten Aussetzer und die Soundkulisse ist atemberaubend nur das System mit den Agenten ist etwas ablenkend. Ich empfehle das Spiel jedem Strategiefan weiter denn es bietet wirklich alles was das Strategenherz begehrt!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Perfektionismus pur
16. Dezember 2012
Von
Es ist wirklich ein hervorragendes Spiel der Total War Reihe. Mich hat im Grunde alles fasziniert, bis auf zwei Punkt: -Man hat leider bei einer Belagerung oder Verteidigung in einem Fort gespielt und nicht direkt in der Stadt selbst. -Es sind nur die Hauptfraktionen spielbar gewesen. D. h. zusätzliche Fraktionen waren nicht freischaltbar. Dennoch kann man sich hierbei Abhilfe schaffen, in dem man Mods installiert, mit denen man beinahe alle Fraktionen spielen kann. Für Spieler, die nur die Vorgänger gespielt haben, ist das Spiel sehr gewöhnungsbedürftig - Baumenü schaut anders aus, andere Funktionen werden anders dargestellt. D. h. aus visueller Sicht ist es sehr gewöhnungsbedürftig für Leute, die nur Medieval 2 oder Rome gespielt haben. Nun zu den Verbesserungen: -Mich hat es gefreut, dass man nicht mehr Gesandte in die weite Ferne schicken musste. Das war immer schon eine zeitfressende Angelegenheit. So kann man direkt im Diplomatiefenster die dipl. Entscheidungen treffen. Ich nehme mal an, dass es Botschaften darstellen sollte. -Toll war auch erstmals die Schlachtansicht bei den Seeschlachten, wobei ich persönlich generell eher der Landmensch bin (damit meine ich: ich lege den Fokus auf Landeinheiten) -Ausgereifteres politisches System - man kann zwischen drei Regierungsformen wechseln, mit Vor- und Nachteilen und neuen Fahnen. -Viel mehr kleine Fraktionen, die aber nicht immer harmlos sind. -Bessere Handelsmöglichkeiten, als bei den Vorgängern. Handelsrouten. So habe ich zum ersten Mal mir anfangs ressourcenreiche Gebiete geholt und nicht wie bei Medieval 2 den nächstgelegenen Ort. -Tolle Atmosphäre (alleine der Fahnenhalter oder Trompeter bei den Schlachten verleiht dem Spiel einen Hauch an Perfektionismus) -Zum ersten Mal konnte man zwischen drei (Sub) Kontinenten wechseln - dabei gab es in jeder Region eigene Regionalmächte (vor allem die Marathen mutieren zu einem Giganten mit einem uneinholbaren Prestige) Fazit: Geniales Spiel
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Strategiespiel für viele Stunden Spaß und zwischendurch.
17. Oktober 2012
Von
Empire - Total War ein großartig gelungenes Spiel. Bereits hiermit hat Creative Assembly gezeigt was sie leisten können. Das tolle Total War Prinzip Aufbauen-Diplomatie-Schlachten führen ist auch hier unverändert geblieben. Total War ist für alle etwas die Strategiespiele lieben aber auch solche die gern nur mal zwischendurch ein paar Schlachten führen. Den neben der großartigen und vor allem langen Kampagnen gibt es noch den Gefechtsmodus in der man eine Karte Welt und die Armee des Gegners und die eigenen zusammenstellt und dann dementsprechend eine Schlacht führt. Aber Total War ist mehr als das. Strategiespiele vor allem auf Militärische Strategiespiele bezogen sollten immer auch die Kampfhandlungen gut darstellen und so gut wie die Kämpfe bei Total War dargestellt werden hab ich das noch nicht gesehen. Das Schönste an den Kampagnen ist, dass nur wenige Ziele gesetzt sind die man bis zu einer bestimmten Zeit erreicht haben muss. Das beste daran man hat völlige Handlungsfreitheit. Also man muss die Ziele erreichen aber wie man das macht und ob man nicht vorher eben den Rest der Welt schonmal erobert liegt ganz bei einem selbst. Die Grafik ist herausragend, die Sounds völlig in Ordnung. Die Steuerung ist recht simpel wenn man sie einmal verstanden hat. Und die Atmosphäre auf den Schlachtfeldern gibt dem ganzen den letzten Schliff. Also wer auf lange Spiele steht die Welt Schritt für Schritt mit Köpfchen erobern möchte sollte definitv zugreifen. Auch Gelegenheitsstrategen die gern mal eine Schlacht zwischendurch spielen sind hier sicherlich nicht an der falschen Adresse.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Mein 2. liebstes Total War (Fortsetzung)
03. August 2012
Von
Wie versprochen schreibe ich hier nun alle Positiven Aspekte über Empire-TW: Das Spiel verbreitet mit der erstklassigen Grafik und Sounds, die von eindrucksvollen Liedern und Melodien des 18. Jahrhunderts bishin zu den Schlachtrufen und dem Kampfeslärm einzelner Soldaten gehen, ein Atmosphäre, wie man sie selten zuvor in einem Strtegiespiel erlebt hat. Man will bei diesem Spiel nicht einfach eine Schlacht gewinnen, um in der Kampagne weiter zu kommen, man will eine Schlacht gewinnen, weil man um das Leben jedes einzelnen Soldaten fiebert und es den Feinden persönlich übel nimmt, wenn sie deine Armee zerschlagen und eine Provinz erobern. Doch auch auf der großen Karte bietet Empire viele Features, die einen manchmal wirklich, wie einen Regenten dieser Zeit fühlen lassen. Die Auswahl der Minister beispielweise ist zwar Zeitaufwändig, aber lohnt sich allemahl, um das Volk zufrieden zu stimmen oder Effizienter zu wirtschaften. Die Forschung voran zu treiben kostet zwar Geld, aber wer in den späteren Runden mit technisch fortschrittlicheren Armeen den Feind empfängt weiß was er von den Ausgaben hat. (Natürlich sind alle anderen Forschungsbereich, die nichts mit dem Militär zu tun haben auch hilfreich, ich wollte nur ein gutes Beispiel nennen) Zum Schluss wäre da noch der Aufbau der Provinzen. Empire ist nämlich das erste Total War Spiel, das es einem auch erlaubt außerhalb der Provinzhauptstädte Gebäude zu errichten. Die Auswahl der Gebäude bestimmt Zufridenheit, Einkommen und ander Eigenschaften der Provinz, wie zum Baispiel die Möglichkeit Flotten zu bauen oder Technologien zu erforschen. Diese Komplexität ist es, die Empire immer wieder interessant werden lässt, da dadurch keine Kampagne wie die vorherige wird.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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