Fable - The Journey

Mit dem Action-Adventure Fable: The Journey wagt sich Kult-Entwickler Peter Molyneux an sein erstes Kinect-Titel. Der Spieler erlebt hier in der Fantasie-Welt Albion spannende, märchenhafte Abenteuer. Um sich durch die Ländereien zu bewegen, greift man auf eine Kutsche zurück. Diese steuert der Spieler, indem er vor der Kinect-Kamera die virtuellen Zügel schwenkt. Während der Fahrt kann es zu auflockernden Situationen kommen. Mal taucht ein Anhalter am Wegesrand auf, mit dem man per Spracherkennung ein Gespräch führt. Ein anderes Mal greift ein Pulk Banditen an. In Kampfsituationen greift man nicht auf Waffen, sondern Magie zurück. Durch vordefinierte Gesten formt man etwa einen massiven Schutzschild oder feuert einen magischen Schuss ab. Fable: The Journey hebt sich aufgrund des Kinect-Charakters stark vom Rest der Serie ab, unterhält aber auf ähnlichem Niveau.
  • Xbox 360
Publisher: 
Microsoft
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
12.10.2012 (Xbox 360)
Altersfreigabe: 
ab 12
Releases: 
12.10.2012 (Xbox 360)
70
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Leserwertungen

48
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 3 Meinungen
Xbox 360: Warum meckern alle?
19. Mai 2013
Von
Warum meckern die meisten wenn sie nur hören/lesen "Fable Thee Journey"? Klar es ist vom Spielprinzip her nicht ein bisschen wie die 3 vorreiter aber dennoch total gelungen! Grundvorrauussetzung ist eine Kinect. Kinect ist teuer das weiss jeder aber trotzdem lohnt es allemale sich eine anzuschaffen. Mal selber sich in die Haut eines "Helden" von Albion zu versetzen...selber die Attacken leiten. Eis, Feuer, Scherben usw..ich finde es genial. Natürlich fehlt das gute alte Schwert und das Schießeisen aber meine güte...ewig und drei jahre auf dem gleichen Konzept bleiben wird auch langweilig. Was bringt mir Fable mit anderen Helden aber gleichen Gebieten, Gegnern und Story... DIESMAL hingegen ist die Story total anders. Man lernt Theresa kennen...man erfährt mehr über ihre Geschichte. Das Ende ist einfach Wahnsinn! Ich freu mich schon so auf den nächsten Fable Teil (Spoiler Alarm "Offenes" Ende) Wer sich unsicher ist sollte die Demo testen. Das Spiel hat Witz, Action und Fasziniert. P.S. nix für Weiche Muskeln! Bei dem Spiel bekommt man dick Muskelkater.
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Xbox 360: Das grenzt an seelischer Grausamkeit
12. November 2012
Von
Ich habe bereits Fable 1-3 mit Begeisterung gespielt auch wenn der 2. und 3. Teil nicht mehr an die Genialität des 1. heranreicht. Aber was Die Entwickler mit Fable - The Journey in die Welt gesetzt haben grenzt an seelischer Grausamkeit. Fable 1 ( TLC) war eins der besten Spiele die es gab, sowohl storytechnisch als auch spielterisch. Der 2. Teil war gut gemeint aber hat voll versagt. Der 3. Teil war für mich nicht mehr dass klassische Fable aber war trotzdem ein gutes Spiel. Und jetzt zu The Journey. Was soll das? Die Spielebranche ist noch lange nicht soweit SO ein Spiel auf einer solchen (angeblich) körperlichen selbstbedienungs Basis herauszubringen. PS Eye Toy war auch ein großer Hit und wurde schnell wieder verworfen, weil es einfach schlecht war. Und Kinect macht es nicht anderst. Meine eigene Meinung: Investiert euer Geld nicht in Kinect sondern spielt Spiele die ihr Geld Wert sind.
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Xbox 360: Kinect-HIT oder Geldverschwendung?
02. November 2012
Von
Als MICROSOFT vor einigen Jahren ihr neues Baby KINECT enthüllten, war die Zockergemeinde heiß- DU bist der Controller, steuere ganz einfach die Spiele, tauche tiefer in das Game ein. Klang an sich dufte, doch es fehlte der Peripherie bisher an Spielen für die Hardcore-Zocker. Denn, Kinectimals oÄ sind nicht wirklich Hits. Auch die Funktion, bei Forza den Kopf zu drehen oder das Nachladen bei Shootern per Sprachsteuerung zu aktivieren, sind alles keine Kaufgründe und rechtfertigen nicht das Herumgezappele auf der Couch daheim. Doch dann gibt es Ankündigungen, wie RYSE, was noch immer auf sich warten lässt, oder FABLE The Journey. Bei solchen Titeln haben die Core-Gamer unter uns schon mehr Lust auf Kinect. Letzteres Spiel ist nun erhältlich und wird als vollwertiges Kinectspiel verstanden. Da FABLE zu einer stark etablierten und beliebten Serie gehört, sind natürlich die Erwartungen hoch. "Hoppe Hoppe Reiter" Als ich bequem im Sessel vor dem TV saß, das Spiel startete und mich freute, dass es losging, wurde die Euphorie schnell zerschlagen *batsch*. Bereits der Start des Spiels erwieß sich als hackelig und schnell kam Frust auf, durch die ungenaue Kinectabfrage. Einen Großteil des Spiels sitzt ihr am Steuer eurer Kutsche und müsst, wie in echt, die Zügel schwingen. Das klingt nicht nur lahm, das ist auch so aufregend, wie das Paarungsverhalten der Moose, nämlich gleich 0. Wenn ihr dann endlich mal Zaubern bzw. Kämpfen dürft, macht euch die ungenaue Steuerung den Spaß madig- Schüsse kommen nicht da an, wo ihr sie haben wollt, und Abwechslung bezüglich Zauber wird auch eher klein geschrieben. Somit wirst du nicht wie angepriesen, zu einem großen Magier und wendest dessen Zauberkünste an. Da ist es spannender, Harry Potter beim Bügeln seiner Robe zuzuschauen. "Lieber ein ECHTES Fable" Leider ist diese Perle der Videospiele eine Frechheit. Es macht weder Spaß, noch erweckt in euch die Abenteuerlust. Finger weg und auf bessere Kinectspiele hoffen und warten.
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