Fahrenheit

Faszinierende Innovationen bietet Fahrenheit in vollem Umfang.
  • PC
  • PS2
  • Xbox
Publisher: 
Atari
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
16.09.2005 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 16
Releases: 
16.09.2005 (PC, PS2, Xbox)
76
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91
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 6 Meinungen
PS2: Geniales Spiel
10. November 2013
Von
Fahrenheit ist für mich eines der besten Spiele, der damaligen Ps2 Zeiten. Warum? Es hat mich damals nur 10 Euro beim Real gekostet und ich rechnete mit einem mehr oder weniger OK. Guten Spiel, aber es war mehr als nur ok, es war genial?! Erstens: Eine geile Story, die nicht langweilig wird und mich sehr gepackt hat. Zweitens: Verdammt gute Rätsel, die auch gefordert haben. Und drittens: Die gesamte Art der Steuerung und der neuen Controllerbelegung, die es so noch nicht gab.. (ich hoffe ihr wisst was ich meine). Gut, das Spiel ist jetzt schon einige Jahre alt und ich hab es fast 5 Jahre nicht mehr gespielt, aber was mir im Kopf geblieben ist, spricht für sich. Ein Muss für jeden Zocker weltweit.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS2: Leider enttäuschend
24. März 2013
Von
Ich hatte schon länger vor, mir dieses Spiel mal zu holen, da ich die Story sehr Ansprechend und Interessant fand und auch immer noch finde. Nur ist es mir bisher immer zu Teuer gewesen oder es gab andere, wichtigere Spiele. Jedenfalls, ich hatte eine gewisse Erwartung an das Spiel, die zwar erfüllt wurden, aber mehr im negativen Sinne. Wie bereits erwähnt, die Story finde ich Interessant (wenn auch etwas Seltsam, eine Mischung aus Action, Krimi, Fantasy und ja, Romance?), nach wie vor und die Tatsache, dass man mehrere Charaktere Spielen, das Spiel selbst beeinflussen kann etc. und somit doch einen großen Teil selbst bestimmen oder vorgeben kann wie sich alles Entwickelt, macht schon Spaß. Auch die Grafik ist Okay bis Schön und die Musik, ja, jetzt nicht meins, aber okay. Und die Charaktere selbst, sind Interessant, aber, leider war's das auch schon, an Positiven Punkten. Die Steuerung finde ich sehr hackelig, umständlich und Nervig. Oft bestehen mehrere Sequenzen, ja sogar Kapitel und Spielabschnitte nur aus so eine Art Quik Times und schnelles, immer wieder gleiches Drücken, al a Hoch, Runter, Links, Runter, Hoch, oder abwechseln wie verrückt auf L1 u R1 drücken, was, unglaublich Frustriert und Nervt. Dazu kommt, dass wenn man z.B. unsere junge Polizistin bei einer Panikattacke begleiten muss, (wo man ja abwechselnd, schnell immer L1+R1 drücken muss) die Kamera einfach nur Grauenvoll ist. Sie Schwenkt und Wackelt total. Von den anderen Kletter Passagen ala Linker Analog Stick einmal im Schwung nach Links oder Recht etc. ganz abgesehen. Für mich, ist das nur Nervig, Frustrierend und absolut nicht Spaßig. Und wenn man in Deutschsprachig spielt, hat man nur einen Bruchteil einer Sekunde Zeit, sich zwischen den Antworten, bei Dialogen mit anderen Charakteren oder um sich für etwas zu entscheiden, was, oftmals dann eh schief geht. Alles in allem, ist Fahrenheit zwar ganz toll, aber für mich mehr Enttäuschend als das es mir auf die Dauer wirklich Spaß macht.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS2: Ein eigenes Genre
26. November 2012
Von
Stell dir vor du wachst aus einer Hypnose auf und unter dir liegt eine Leiche, von dir erstochen ohne dass du es wolltest. Also versteckst du die Leiche hastig und verschwindest aus dem Resturant, wo ausgerechnet gerade ein Polizist seinen Feierabend geniesst. So geht es Lucas Kane einem einfachen IT-Fachmann der zur falschen Zeit am falschen Ort war, oder doch nicht? So beginnt die filmreife Geschichte von Fahrenheit und so spielt sie sich nämlich auch wie ein Film. Jede Entscheidung die ihr von nun an trefft wirken sich auf die Spielwelt aus, naja zumindest teilweise, denn im Grunde gauckelt das Spiel euch das nur vor, denn es gibt nur ein Ende und jede Situation endet auch gleich. Trotzdem bildet dieses Spiel sein eigenes Genre: Ein im wahrsten Sinne des Wortes Spiel-Film. Das dieses Genre nicht weiter aufkeimen konnte bleibt mir ein Rätsel, denn das Potenzial ist riesengroß. Heavy Rain ist das einzige Spiel der letzten Jahre die diesem Genre ähnelt und vieles aus Fahrenheit verbessert hat. Gespielt wird aus der dritten Person und Aktionen sowie Kämpfe werden mit Quicktimeevents ausgeführt, dabei habt ihr natürliche keine direkte Kontrolle über die Handlungen, das stört aber auch nicht weiter im gegensatz zur ungenauen Steuerung. Ich habe im Spiel mächtig mit gefiebert, da die drückende Last des nicht beabsichtigen Mordes, weitere Rückschläge und der drohende Untergang der Welt einen schier umhaut, dazu noch die melancholische Musik - boah! Ich würde mich wirklich über mehr Spiele dieser Art freuen, allein schon um den Einheitsbrei der momentanen Spiele zu entkommen, Shooter sind mal schön und gut ja, aber ich könnte von mir aus auf ein Battlefield 4 verzichten, wenn es dafür ein Spiel von der gleichen Art und Weise wie Fahrenheit oder Heavy Rain geben würde.
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Sound:
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PC: Gutes Spiel
12. September 2012
Von gelöschter User
Fahrenheit eines der besten Spiele die ich jehmals gespielt habe. Es ist schon fast wie ein richtiger guter Film, nur zum spielen. Man kann so einiges entdecken und herraus finden. Geh deinen eigenen Weg, denn ihr könnt selbst entscheiden was ihr reden bzw. tun wollt. Immer wieder müsst ihr euch aber durch Action sequenzen Kämpfen, die aber perfekt und spannend gehalten sind. Am Ende wird die Story aber ein wenig komisch und unglaubwürdig, was viele stört. Mich aber nicht. Ich denke ihr werdet eine menge Spaß haben mit Fahrenheit.
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PS2: Wähle dein Schicksal
06. Dezember 2011
Von
Kurz zur Story: In Fahrenheit spielt ihr Lucas Kane einen Computerexperten, der seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seinem Bruder und sich erst vor kurzem von seiner Freundin getrennt hat. Es geht ihm schlecht und was er nicht weiss - Es wird ihm noch schlechter gehen. Von dem einen Moment, in dem er im Imbiss gesessen und Shakespeare gelesen hat, findet er sich im nächsten Moment blutüberströmt über einen Toten gebeugt mit einem Messer in der Hand auf der Toilette wieder. Er kann sich nicht daran erinnern, wie es zu dem Mord gekommen ist, aber es gibt allerhand Beweise, dass er der Täter ist. Die eingebrachte Idee des Spieles ist, dass man den Täter, sowohl auch seine Jäger spielt. Ständige Wendungen und Anforderungen, inhaltlich und auch bei der Steuerung sind Teil der Geschichte. Anfangs hat man extrem viele verschiedene Möglichkeiten das Spiel in eine andere Richtung zu bringen. Ist einem der eine oder andere Hinweis durch die Lappen gegangen, so hat man sofort die Polizei im Nacken. Dann heißt es: Beine in die Hand nehmen, wenn es denn ausreicht. Mit den Aussagen, die ihr wählt oder mit den Dingen, die ihr macht, lenkt ihr die Story und das Schicksal von Lucas Kane. Ein gut gelungenes Spiel auch, wenn Grafik und Sound ein wenig überarbeitet werden könnten. Eine packende Story, die man leicht und schnell versteht. Einfach ein Spiel, das empfehlenswert ist.
Grafik:
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Atmosphäre:
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