Fallout 76

Bethesda bringt nach dem Erfolg von Fallout 4 ein weiteres Mitglied der Fallout-Familie auf den Markt. Fallout 76 ist ein Online-Open-World-Rollenspiel, es ist das Prequel zu vorherigen Abenteuern im Fallout-Universum. Bereits im Prolog von Fallout 4 wurde der Vault 76 zum ersten Mal angeteasert. Der Vault 76 gehört zu einer ganzen Reihe von Kontrollvaults, welche überall in den USA errichtet wurden, in ihnen sollten die klügsten Köpfe den Atomkrieg überdauern, um nach der atomaren Katastrophe das Land neu zu besiedeln. Vault 76 ist ein ganz besonderer Vault, der zum 300 Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit eröffnet wurde und Platz für 500 Personen bot. Für euch beginnt das Abenteuer am Rückeroberungstag im Jahre 2102, der Atomkrieg ist seit schon seit 25 beendet, wenn ihr aus dem Vault steigt und nun müsst ihr das postnukleare Amerika wiederaufbauen. Im Spiel könnt ihr euch einen eigenen Charakter erstellen, mit Hilfe des bekannten S.P.E.C.I.A.L.-Systems. Das Ödland bietet zahlreiche unerforschte Orte und Regionen, eure Wege werden euch durch verschiedenen Gebiete West Virginias führen, zum Beispiel durch die Wälder Appalachias oder durch die Cranberry Sümpfe, hier erwarten euch natürlich viele Gefahren. Im Ödland lauern Mutanten und gefährliche Kreaturen auf euch, aber auch Belohnungen. Ihr müsst euch nur entscheiden, ob ihr Fallout 76 entweder als Einzelspieler oder zusammen mit anderen Spielern erkunden wollt. Für den Neustart wird euch das neue mobile Computer-Assistenzsystems (C.A.M.P) unterstützen, es hilft euch Gebäude und Verteidigungsanlagen und andere Dinge herzustellen. Mit Hilfe des C.A.M.P könnt ihr aber auch Kontakt zu anderen Überlebenden aufbauen und Waren oder andere wichtige Materialien tauschen, leider wird euch nicht jeder Fremde freundlich gesinnt sein. Außerdem steht euch die Macht des Atoms zu Verfügung. Die mächtigen Atomraketen können eure Feinde vernichten und sie hinterlassen im Einschlagsgebiet seltene und wertvolle Materialien. Es liegt am euch, ob ihr diese ultimative Vernichtungswaffe einsetzen wollt, die Verantwortung liegt bei euch.
  • PC
  • PS4
  • Xbox One
Publisher: 
Bethesda
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
14.11.2018 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 18
Releases: 
14.11.2018 (PC, PS4, Xbox One)
65
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Fallout 76 | Wastelanders - neue kostenlose Erweiterung
Fallout 76 | Wastelanders - neue kostenlose Erweiterung

Die Fallout 76 Erweiterung "Wastelanders" ist dem 7.Februar verfügbar, für PS4, Xbox One und auf Steam.

Leserwertungen

63
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 8 Meinungen
Xbox One: Ein Fallout mit zu viel Survival und zu wenig Spaß.
23. November 2018
Von
Wer Fallout kennt weiß wofür es steht. Man erkundet die Welt die nach der Nuklearen Zerstörung noch übrig ist und versucht in dieser zu überleben. In Fallout 76 versucht man das Gewohnte Solo Spiel in einen Multiplayer zu verwandeln was aber an der Umsetzung scheitert. Zu Beginn von Fallout 76 hat man noch das typische Fallout Gefühl wenn man in Vault 76 aufwacht. Doch sobald man die Vault verlässt wird man mit der Survival Keule geschlagen. Ja Survival wird in 76 groß geschrieben was heißt alles hat sein Gewicht. Auch essen und trinken muss man da man mit negativen Effekten wie sehr geringes Leben und AP abgestraft wird aber den Tod bedeutet es nicht. Waffen und Rüstungen wollen wie in Teil 3 auch immer in Schuss gehalten werde da sie verschleißen was auch Powerrüstungen mit einschließt. Das verschlingt Ressourcen die man erst mal sammeln muss. Ja sehr viel Survival auf einmal was irgendwann zu viel wird wenn man Solo Spielt. Leider ist es genau das was dem Spiel den Spaß raubt. Mit Freunden kann man in 76 auf jeden Fall seinen Spaß haben da man sich mit ihnen absprechen kann. Doch soll man es auch Solo spielen können doch hier bekommt man Steine in den Weg gelegt. Das Perk karten System ist auf Multiplayer ausgerichtet und Solo Spieler werden hier schon mit harten Entscheidungen kämpfen. Auch die Spiele Welt ist so ausgerichtet denn wo man 1-2 Ghoule sieht können es mal 6-10 werden wenn es dumm läuft. Leider Helfen hier auch keine Waffen den diese sind nur mit Freunden oder hohem Level verlässlich aber auch hier kann man mit Mods Abhilfe schaffen. Leider bekommt man diese nicht von Anfang an sondern muss Waffen zerlegen oder Mods finden/Kaufen. Da man aber nur begrenzt tragen kann hat man leider die Qual der Wahl was man mitnehmen möchte. Fazit: Wer Suvival mag und Freunde hat die es auch Spielen wird Spaß haben. Solo Spieler sollten Fallout 4 vorziehen da man nicht wirklich lange Spaß hat mit 76, außer man mag es auf Seher Schwer zu Spielen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Soviel Geld für ein wenig Action
23. November 2018
Von
Als Fallout Fan war ich sehr gespannt auf das Fallout 76. Hab mir die Tricential Version geholt und noch die Plus Mitgliedschaft. Klarer Kritikpunkt: die Grafik. Auf der PS 4 Pro geht jetzt schon mehr. Zu dem hinkt die Story. Was mich bisher am meisten genervt hat, schon nach zwei Tagen kam ein fettes Patch und dann auch noch Wartungsarbeiten, die das Spiel Rücksichtslos unterbrochen haben. Was so richtig nervt ist die Sache mit den AP verursacht durch Durst und Hunger. Besonders toll fand ich die Überraschung auf Level 5, ein anderer Spieler fand es sehr witzig mit Level 13 mich dreimal hintereinander zu killen, bravo Spieleentwickler.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox One: Nicht so schlimm wie alle behaupten
23. November 2018
Von
Hi, sicherlich hat das Spiel seine Maken und als erster Online-Ableger auch seine Bugs (ich selbst hab bisher nur wenige verzeihliche gefunden). Ich verstehe manche Kritiken nicht, weil Sie im Vorfeld schon behaupten das Spiel sei schlecht, in der Kritik selbst oft aber ausgeglichen darüber gesprochen wird! Beispiel: Durch fehlende (menschliche) NPC's wäre das Spiel langweilig, zwei Sätze weiter wird dann erwähnt wie die Spielwelt bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und überraschend abwechslungsreich ist. Oder "Auch die Story ist ... gewohnt gut." Selbst in Fallout 4 wurde es mit den menschlichen NPC's und Begleiter oft "langweilig" weil diese immer nur die selben Sprüche hatten und ich diese irgendwann auswendig kannte (manche konnten richtig nerven. Mein Fallout 4 Level 110+) Ich bin jetzt Stufe 14 und habe überwiegend im Team gespielt. Sicherlich, das viele Lesen und Anhöhren von Holobändern ist streckenweise erschwerlich, aber mal ehrlich war es das nicht bei Fallout 4 auch schon?! Ausserdem habe ich mich vorher gut über das Spiel informiert. Klar die Engine ist veraltet, sieht aber trotzdem noch gut aus, wir sind nur verwöhnt von immer besserer Grafik. Fallout 76 hat nicht den Anspruch das neue Fallout 5 zu sein. Die Atmosphäre ist gut und auch das "Environmental Storytelling" ist Bethesda wieder gelungen. Die Spielerbegegnungen die ich hatte waren bisher - bis auf eine Ausnahme und dieser gab schnell auf - freundlich! Meiner Meinung nach macht Fallout 76 am meisten in einer Gruppe Spaß. Sollte aber eigentlich jedem, der sich im Vorfeld darüber informiert hat bewußt sein. Wer sich noch überlegt das Spiel zu kaufen, sollte sich im Vorfeld gut informieren und Rezensionen ob nun gut oder negativ bewertet, immer kritisch lesen!!! (Auch meine ;), jeder hat seinen Geschmack ) Bedenkt auch, dass Fallout 76 mit dem Mainstream an spielinterner Kommunikation bricht. "Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom" (Mein persönliches Motto).
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Zu teuer für zu wenig Action
23. November 2018
Von
Fan von Fallout: Ja. Fan von Singleplayer: Ja. Fan von Fallout 76: Jain. Die Story ist echt Dünn. Die Grafik lässt zu wünschen übrig. Der Sound ist bekannt. Ich hätte den Test von Spieltipps vorher machen sollen, jetzt habe ich Fallout 76 und eine PS-Plus Mitgliedschaft. Das war eine Menge Geld für relativ wenig Action. Was mich am meisten aufregt sind die Trolle. Auch die Patches sind Nerv raubend. Das Spiel ist auch manchmal sehr holprig in der Grafik und ab und wann funktioniert gar nichts mehr.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Survival ist tot
21. November 2018
Von
Die Große Zombie- und Survivalwelle ist vorbei, da bringt Bethesda ein Survivalspiel im Stile eines Rust oder Ark heraus ... nur ohne eine eigenständige Idee, außer dass es im Fallout-Universum spielt. Nur ist dieses Universum dieses mal leider zwar optisch ansprechend, aber an sonste so gut wie gar nicht umgesetzt worden. Es fehlt nämlich ein massiver Aspekt: die NPCs und ihre teils skurrilen Geschichten. Ja, es gibt Dokumente und alte Terminals, wie in allen anderen Falloutspielen, an denen man die Geschichten vor dem Krieg und auch danach noch nachvollziehen kann. Nur kann man mit keinem dieser Charaktere mehr interagieren. Ich habe das Durchstöbern der Orte in allen Fallouttiteln geliebt, und das funktioniert hier auch wie gewohnt. Nur wozu? Damit meine Basis wieder größer wird. In der niemand außer ich ist. Schön. Die Missionen: töte den Alpha Wolf. Suche Gegenstand XY0069. Töte den Guhl. Suche dies, das ud jenes. Bau deine Basis (die zum Glück wenigstens wenn man offline ist geschützt ist). Suche noch mehr Schrott zum Bau deiner Basis. Töte die Deathclaw. Klingt nicht besonders langzeitmotivierend? Nunja, das ist es auch einfach nicht. Ich langweile mich nach 10 Stunden bereits so sehr, dass ich jetzt aufgehört habe, bis es einen sinnvollen Grund gibt, weiter zu spielen. 6/10, weil die Welt so viel Potential hatte, das verschenkt wurde.
Grafik:
Sound:
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