Far Cry - Primal

Far Cry Primal von Ubisoft, führt uns zurück in die Steinzeit. Ihr steuert einen urzeitlichen Jäger, den letzten Überlebenden eine Jagd-Gruppe. Dieser Jäger heißt Takkar und ihr müsst ihm dabei helfen in der lebensfeindlichen Welt der Steinzeit zu überleben. Es warten diverse Gefahren auf euch, zum Beispiel riesige Höhlenbären, Säbelzahntiger und gefährliche feindliche Stämme. Takkar muss also gegen Raubtiere und Menschen gleichermaßen bestehen, um letztendlich zu einem legendären Beutejäger aufzusteigen.
  • PC
  • PS4
  • Xbox One
Publisher: 
Ubisoft
Genre: 
Action
Letzter Release: 
01.03.2016 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 16
Releases: 
01.03.2016 (PC)
23.02.2016 (PS4, Xbox One)
83
spieletipps-Wertung
Test lesen

Lösungen & Tipps

Guides

Tipps und Tricks

  • Ausrüstungsguide

    Mit ein wenig Geschick und dem richtigen Plan, schafft ihr es, euch schon früh im Spiel optimal auszurüsten. Was ihr dabei beachten solltet, erfahrt ihr in diesem Guide.

  • Kampftipps

    Es gibt viele Wege, auf denen ihr euch euren Gegnern entledigen könnt. Egal ob leise, taktisch oder brachial, hier bekommt ihr praktische Tipps.

  • Kletterkralle finden: So erhaltet ihr das nützliche Werkzeug

    In diesem Guide verraten wir euch, wie und wo ihr den Handwerker Wogah findet. Dieser erteilt euch nämlich einen Aufrag, bei dem ihr die Kletterkralle in Far Cry Primal findet.

  • Rohstoffe farmen und Liste aller Ressourcen

    Dieser Guide gibt euch einen Überblick zu allen Rohstoffen in Far Cry Primal. Zudem verraten wir euch die Fundorte der Ressourcen, deren Nutzen für euren Charakter und wie ihr schnell seltene Materialien farmen könnt.

  • Schnell leveln und XP farmen

    Dieser Guide liefert euch hilfreiche Tipps und Tricks, wie ihr in Far Cry Primal schnell leveln könnt und XP farmt. Mit diesen Hinweisen erlernt ihr schnell alle 80 Fähigkeiten.

  • Sonstige Tipps und Tricks

  • Winterkleidung: So könnt ihr sie herstellen

    Wir verraten euch, wie ihr die Winterkleidung der Stufe 1 und 2 herstellen könnt und welche Ressourcen ihr dafür in Far Cry Primal sammeln müsst.

2 weitere Tipps und Tricks

Erfolge und Trophies

Troubleshoots

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Bilder & Videos

Far Cry Primal  - Building the Characters and Language [EUROPE]
Far Cry Primal - Building the Characters and Language [EUROPE]

Leserwertungen

80
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 9 Meinungen
PS4: Gelungenes Spiel mit einzigartigem Setting
04. Oktober 2016
Von
Zunächst einmal möchte ich loswerden, dass ich das Setting des Spiels einfach nur genial finde. Zum einen gibt es kein anderes, mir bekanntes Spiel, das in der Eiszeit spielt - eine extrem unterrepräsentierte Geschichtsepoche, wie ich finde. Zum anderen bietet das dem Spiel die Möglichkeit, komplett aus dem Shooter-Genre heraus zu wachsen und etwas ganz eigenes zu erschaffen, was es auch gekonnt tut. Die Far Cry-Reihe ist dank der offenen Spielwelten, den zahlreichen Nebenschauplätzen und -Aufgaben und den vielen Collectibles zwar schon länger kein reiner Ego-Shooter mehr, jedoch macht "Primal" den endgültigen Sprung hin zum "First-Person-Action-Game". Denn auch die Welt von Oros bietet viele Nebenaktivitäten, eine prächtige Inszenierung und eine dynamische Tierwelt. Letztere umfasst dabei vom Säbelzahntiger bis hin zum Mammut allerlei eiszeitliche Kreaturen. Diese werden jedoch zum ersten mal in der Reihe wirklich wichtig. Während die Tiere in den Vorgängern nur als Rohstofflieferanten dienten, könnt ihr sie nun zähmen und zu eurem ständigen Begleiter machen. das macht die Welt noch lebendiger und bietet viele Möglichkeiten eure Missionen zu erfüllen. Auch grafisch ist das Spiel ein echter Augenschmaus. Dennoch gibt es auch einige Dinge, die die Vorgänger besser gemacht haben. So fehlt mir in diesem teil der Reihe der Witz der Vorgänger komplett. Das liegt v.a. daran, dass die Eingeborenen von Oros nur primitives Kauderwelsch reden, dass zudem nur äußerst abgehackt untertitelt ist. Das trägt zwar dazu bei, das Spiel möglichst authentisch zu machen, wird jedoch mit der Zeit etwas nervig. zudem fehlt die sonst so hervorragende Synchronisation mit bekannten Stimmen, welche für mich Far Cry 3 so gut gemacht hat. Auch ist die Story eher platt und bietet sehr wenig Tiefgang, was vermutlich auch der Tatsache geschuldet ist, dass man versucht hat alles möglichst primitiv zu halten um ein glaubwürdiges Gesamtbild zu erschaffen. Alles in Allem ist Primal aber sehr gelungen!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Der Anfang skeptisch, der Rest fesselnd
13. April 2016
Von
Moin, also manche finden ja, dass das Spiel nicht ganz so gelungen ist. Ich allerdings finde es klasse! Es ist einfach mal ein komplett neues Far Cry. Anfangs war ich total skeptisch mit dem Zähmen der Tiere und das man nur so alte Steinzeitwaffen hat. Allerdings hat man sich super schnell daran gewöhnt. Nervige oder schlimme Bugs habe ich bisher auch noch nicht gesehen. Es passt einfach alles zusammen. Die Spielwelt, die Charaktere (da könnten ruhig auch mal normale dabei gewesen sein) und die Tiere, usw. Der Punkt den ich eher etwas enttäuschend finde, ist der, dass das Tiere zähmen viel zu einfach ist. Aber im Großen und Ganzen ist das Spiel super! Es lohnt sich definitiv zu spielen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Top oder Flop?
22. März 2016
Von
Der Start des Spiels war atemberaubend, vor allem die Sequenzen beim Waffen zusammenbauen und der Interaktion mit den Tieren. Positives: Grafik, Sound, Steuerung und Atmosphäre sind top. Am Anfang war das Feeling vom Spiel extrem gut. Man traute sich in der Nacht kaum raus - wenn doch, dann nur mit brennender Waffe. Die Story ist toll und sehr spannend. Zudem hat sie ein paar unerwartete Wendungen. Wenn man erst mal den Säbelzahntiger reiten kann ist das Limit an Glücklichkeit und Stärke erreicht, da man auf seinem Rücken einfach in ein feindliches Lager stürmen kann - die Gegner haben kaum eine Chance. Negatives: Die Story ist kurz, man ist einfach zu schnell durch. Auch alle Hütten hat man schnell verbessert, da sie nur zwei Level haben. Die Waffen hat man nach ungefähr 10-17 Stunden alle fertig verbessert und freigeschaltet. Am Schluss geht es nur noch darum, alle Außenposten und Leuchtfeuer zu erobern und kurze Tötungs- oder Verteidigungsmissionen zu erledigen. Wenn man erst einmal alle Waffen und den Säbelzahntiger hat, ist das Spiel sehr einfach. Man kann fast keinen Kampf mehr verlieren. Die Angriffe werden auf das Tier bezogen und man kann eine Bestie nach der anderen rufen. Auch alleine kann man gegen 12 Gegner ohne Probleme gewinnen. Das zähmen der Tiere ist langweilig. Egal welches Tier man haben möchte, ihr wirft nur einen Köder, nähert euch dem Tier und drückt bzw. haltet die angezeigte Taste - fertig! Da haben sie dem Spiel sehr viel Potenzial genommen. Das einzige was da Spaß macht ist das Zähmen des Blutfang-Säbelzahntigers, Narbenbäres, Schneeblutwolfes und das Töten des Blutfang-Mammuts, da diese wie Bossgegner gehandhabt werden. Fazit: Optik, Sound und Atmosphäre sind top. Macht auch viel Spaß, aber auf dauer wird es langweilig, da man später fast unsterblich ist und die Story zu kurz ist. Lohnt sich für Fans der Steinzeit. Für Spieler die es 80 Stunden lang spielen wollen, ist es leider zu langweilig. Reicht für ungefähr 35-50 Stunden. Die ersten 10 Stunden sind dabei die Besten.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Abnehmender Spaß
15. März 2016
Von
Zu Beginn wird man an das Spiel herangeführt, sodass auch unerfahrene Spieler schnell die Mechaniken verstehen und Anwenden können. Nach der gut gestalten Einführung in das Spiel befindet sich der Spieler in Oros (dem Land, in dem die Story angesiedelt ist). Ab diesem Zeitpunkt steht einem die Welt offen und es dauert nur kurze bis einen die Atmosphäre des Spiels packt. Man kann sich an die Missionen halten, um recht schnell die Bestien zähmen zu können oder die Welt erkunden. Auch wenn man sich entschließt sich zuerst um ein paar Missionen zu kümmern, geriet man meistens auf Abwege. Der Grund dafür ist die sehr aktive Umgebung. Passt man nicht auf, ist man schnell das Opfer eines Jaguars oder eines Rudel Wölfe. Gerade in den höheren Schwierigkeitsstufen Schwer und Experten Modus ist man zu Beginn ein leichtes Opfer. Aber nicht nur die gefährliche Tierwelt, auch die Umgebung mit allerlei entdeckbaren Orten, Nebenmissionen und Sammelobjekten tragen dazu bei, dass die Story gerne vergessen wird. Nachdem man die Fähigkeit erlernt hat Tiere zu zähmen verbringt man erst recht viel Zeit in der offenen Welt, um seine Sammlung an teils einzigartigen Tieren zu vervollständigen. Leider ist dies an manchen Stellen zu einfach. Das Zähmen eines Säbelzahntigers unterscheidet sich nicht vom Zähmen eines Wildhundes. Und sobald man im Besitz eines Säbelzahntigers ist, wird man von der Tierwelt auch fast komplett ignoriert. Das nimmt gegen Ende des Spiels deutlich den Spaß und man spielt die Story recht schnell durch (höchstens 10 Std. gefühlt). Teils schickte ich meine Tiere weg um wieder mehr Spielspaß zu erlangen, da es den Missionen auch an Tiefe fehlt. Fazit: Die offene Welt ist toll. Story und wie das Zähmen ungesetzt wurden enttäuschen mich jedoch und nimmt, gerade gegen Ende den Spaß.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Story viel zu kurz
11. März 2016
Von
Ich bin massig enttäuscht vom Spiel. Am Anfang war ich hellauf begeistert ... gute Grafik, eine tolle Atmosphäre. Doch schon schnell wurde es weniger. Wurden am Anfang noch die Waffen in einer kurzen Zwischensequenz zusammengebaut so waren sie jetzt schwuups einfach fertig geupgradet, auch die neuen Waffen. Jetzt aber zum Hauptkritikpunkt die Story. Ich bin durch und habe 47 % des Spieles absolviert. 47 %!!!! Dazu kommt das ich, natürlich, auch ein paar Nebenmissionen gemacht habe+ Dorf gebaut usw. D.h. die Story umfasst vlt gerade mal 30-40% des Spieles. Das ist ein absolutes No go und ich bin extrem enttäuscht und das für 60 Euro für die PC-Version uncool. Leute, kauft euch ein anderes Spiel.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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