Final Fantasy 7 - Dirge of Cerberus

Für die Final Fantasy Fans kann es gar nicht genug Teile geben, für alle anderen liest sich dieser Artikel genauso wie die der Vorgänger von Dirge of Cerberus. Diesmal muss sich der Spieler als Vincent Valentine durch 56 Level in 12 verschiedenen Kapitel kämpfen. Final Fantasy VII - Dirge of Cerberus klärt Kapitel für Kapitel die Herkunft von Valentine und bietet ein Wiedersehen mit Cloud & Co. Die Militärorganisation "Deepground" gehörte einst zu Shinras düsteren Projekten, wurde jedoch unter den Trümmern von Midgar vergessen. Vincent Valentine stellt sich mit einer altbewehrten Cerberus-Pistole der dunklen Bedrohung. Final Fantasy VII spielt ein Jahr nach dem Kinofilm "Advent Children", und somit 3 Jahre nach dem Ende des ursprünglichen Spiels. Tetsuya Nomura übernahm, wie schon zuvor, die Charakterdesigns und auch Yoshinori Kitase konnte man als Produzenten gewinnen. Dass Nobuo Uematsu diesmal nicht als Komponist am Projekt teil nahm, hat viele Fans überrascht. Masashi Hamauzu ist jedoch ein würdiger Nachfolger, der den Spieler mit seinen Stücken noch mehr in den Bann von Final Fantasy VII - Dirge of Cerberus zieht. Für die Fans ist ohnehin klar, dass das Spiel eigentlich nur Nebensache ist. Die Story selbst ist der Grund, weshalb man sich 56 lange Level durch Midgar schlägt. Final Fantasy VII hat einfach die schönsten Zwischensequenzen, die wunderbarste Storyline und die treuesten Fans.
  • PS2
Publisher: 
Plaion
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
17.11.2006 (PS2)
Altersfreigabe: 
ab 16
Releases: 
17.11.2006 (PS2)
72
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87
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 4 Meinungen
PS2: Eher nur für Final-Fantasy-Fans
21. April 2011
Von
Dirge of Cerberus handelt ca. 2 Jahre nach den Geschehenissen von Final Fantasy VII Advent Children dem Film. Taugt denn auch das Spiel was? Eher nicht, denn der 3rd Person Shooter kann zwar anfangs etwas durch Spannung Punkten, aber nach einer Zeit fühlt man sich schon gezwungen das Spiel durchzuspielen, weil man einfach wissen will, was danach passiert. Die Verbündeten stellen sich echt bescheuert an und das Gameplay hat nichts mit Taktik zu tuhen. Alles nur wildes herumgeballer. Vor allem bei den Bossen. Die springen schon im prinzip auf Vincents Schoß um den Spieler zu killen. Bei den Items kann dann auch es sehr schnell knapp werden wobei man ja nur ein geringes Maximum hat. Die Story ist auch etwas schlechter geworden. Obwohl Cloud und Tifa usw. da sind, kommen sie nicht wirklich viel vor, was man sich beim spielen und Videos gucken wünscht. Dies kann nur ein Final Fantasy Fan verzeihen. Neueinsteiger sollten sowieso die Finger davon lassen. Das wäre ein absoluter fehlkauf! Fazit: Eher nur für Final Fantasy Fans.
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PS2: Der letzte Faden, gezogen vom Höllenhund!
15. April 2011
Von gelöschter User
Es gibt ohnehin schon viel zu FFVII. Dirge of Cerberus ist mal was anderes. Statt des gewohnten RPG-Gameplays wagt Square Enix einen Abstecher zum Shooter-Genre. Das ist eigentlich ziemlich gut gelungen. Diesmal steht Ex-Turkmitglied Vincent Valentine. Erzählt wird die Story 1 Jahr nach dem Film zum Spiel "Advent Children". Eine Armee erhebt sich aus den Tiefen Midgars und versetzt die Welt ins Chaos. Mal davon abgesehen, das Vincent das Chaos-Gen beherbergt. Aber genug von Story und kommen wir zum Wesentlichen. Die Grafik ist für die PS2 eigentlich schon sehr ausgereift. Die düstere und apokalyptische Atmossphäre ist sehr gut eingefangen worden. Zur Steuerung: Ihr habt 3 Arten Schusswaffen und könnt zur Not Nahkampfangriffe ausführen. Eure Waffen könnt ihr umbauen und verbessern und Magie könnt ihr auch wieder nutzen. Mal ein gutes Spiel, um das endgültige Finale von FFVII einzuläuten. Lasst euch das nicht entgehen!
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PS2: Alles rund um Vincent
07. Januar 2011
Von
Das Spiel gibt einen viele Informationen rund um Vincent. Du musst als Vincent deinen Freunden helfen und in die Schlacht gehen. Laufe durch eine Stadt und hilf der Armee dabei die Menschen zu retten, aber Achtung es wird auf dich geschossen. Es ist ein Ego-Shooter Spiel wo einem auf jeden Fall die Munition ausgeht, weil es Spaß macht. Es fliest kein Blut und die Opfer verschwinden in einer Art rauch. Also kein Massenabschlachter-Spiel. Für dieses Spiel braucht man Taktik und gute Augen, denn auch in Fenstern können Gegner sein. Wer nicht für solche Spiele gemacht ist, sollte die Finger von lassen. Denn man erschreckt sich schon, wenn ein Gegner auf einmal vor einem steht. Aber vielleicht bekommt man so ein wenig Adrenalin. Auf die Videoszenen freut man sich besonders, da diese gute Qualität haben wie die Filme. Das Spiel selbst ist etwas verpixelter. Aber der Spaßfaktor bleibt nicht aus. Es ist abwechslungsreich. Mal steht man beim Schießen, mal muss man laufen oder der Bildschirm wackelt hin und her das man mit Glück sagen kann getroffen zu haben.
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PS2: Gutes Nebenspiel!
28. Dezember 2010
Von
Kurz Zusammenfassung des Spiels: Es geht um einen Kerl namens Vincent Valentine, der natürlich unsterblich sein muss und dazu sich noch in ein fieses Monster verwandelt, durch das bereits seit Jahren erschienene Final Fantasy 7, weiß man das er ein altes TURKmitglied ist. Viel gibt es nicht über das Spiel zu erzählen, es wird geballert, du stirbst ab und zu, du verwandelst dich in ein Monster und tötest alle und zum Schluss gibst du noch was taktisches dazu, damit das Feeling der Final Fantasy's kommt. Fertig ist dein Final Fantasy 7- Dirge of Cerberus. Und trotz dieser Mixtur ist FF7-DoC eins der besten FF-Teile das es gibt
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