Für die Final Fantasy Fans kann es gar nicht genug Teile geben, für alle anderen liest sich dieser Artikel genauso wie die der Vorgänger von Dirge of Cerberus.
Diesmal muss sich der Spieler als Vincent Valentine durch 56 Level in 12 verschiedenen Kapitel kämpfen. Final Fantasy VII - Dirge of Cerberus klärt Kapitel für Kapitel die Herkunft von Valentine und bietet ein Wiedersehen mit Cloud & Co. Die Militärorganisation "Deepground" gehörte einst zu Shinras düsteren Projekten, wurde jedoch unter den Trümmern von Midgar vergessen.
Vincent Valentine stellt sich mit einer altbewehrten Cerberus-Pistole der dunklen Bedrohung. Final Fantasy VII spielt ein Jahr nach dem Kinofilm "Advent Children", und somit 3 Jahre nach dem Ende des ursprünglichen Spiels.
Tetsuya Nomura übernahm, wie schon zuvor, die Charakterdesigns und auch Yoshinori Kitase konnte man als Produzenten gewinnen.
Dass Nobuo Uematsu diesmal nicht als Komponist am Projekt teil nahm, hat viele Fans überrascht. Masashi Hamauzu ist jedoch ein würdiger Nachfolger, der den Spieler mit seinen Stücken noch mehr in den Bann von Final Fantasy VII - Dirge of Cerberus zieht.
Für die Fans ist ohnehin klar, dass das Spiel eigentlich nur Nebensache ist. Die Story selbst ist der Grund, weshalb man sich 56 lange Level durch Midgar schlägt.
Final Fantasy VII hat einfach die schönsten Zwischensequenzen, die wunderbarste Storyline und die treuesten Fans.