- Publisher:
- Eidos
- Genre:
- Third Person
- Letzter Release:
- 04.10.2002 (PC)
- Altersfreigabe:
- ab 18
- Releases:
- 04.10.2002 (PC)
- 11.10.2002 (PS2, Xbox)
- 06/2003 (GC)
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90
Story:
Dr. Otto Wolfgang Ort-Meyer erschafft, nach 46 Fehlversuchen, den perfekten Klon. Dieser Klontyp endet mit der Nummer 47. Jeder der Klone bekommt einen Barcode am Hinterkopf tätowiert. Schließlich bringt 47 seinem Schöpfer um, schlachtet seine Vorgänger ab und flüchtet. Der Klon kommt mit der Agentur ICA in Kontakt und wird professioneller Auftragskiller, aber geht kurze Zeit später wieder in Ruhestand.
Agent 47 setzt sich in einem sizilianisches Kloster ab und lernt dort einen Priester kennen. Der Priester befreundet sich mit 47 und wird von einer Mafia entführt. 47 nimmt wieder Kontakt zu seinem ehemaligen Auftraggeber, um seinen einzigen Freund zu retten. Jetzt fängt die eigentliche Geschichte von Hitman 2 an.
Es endet damit, dass Agent 47 begreift, niemandem mehr zu vertrauen, außer seinem eigenem Instinkt und das Kloster verlässt, um weiterhin ein Auftragskiller zu bleiben.
Gameplay:
Mit Hitman 2 wurde eigentlich die Hitman Reihe berühmt. Außerdem fügte man das erste Mal das Rating-System ein. Wenn man z.B. eine Mission ohne Lärm und Amok beendet, dann erhält man die Bewertung Silent Assassin (lautloser Killer).
Hauptfeature ist in einem Hitmanspiel, dass man die Kleidung von einer ausgeschalteten Person anziehen kann. Somit wird man nicht sofort von den Wachen erkannt. Wer kein Bock auf schleichen hat, kann einfach seine Silver Ballers rauspacken und alle erschießen. Die Mission wird nicht scheitern, außer man stirbt dabei natürlich.
Mit 20 Missionen ist dieser Teil der längste.
Sound & Grafik:
Der Soundtrack ist von Jesper Kyd. Die Musik geht in Richtung Chor & Orchester. Meine Meinung nach hat Hitman 2 die beste Musik in allen 4 Hitman Teilen. Da man in verschiedenen Ländern unterwegs ist, sprechen die NPCs unter anderem: Chinesisch, russisch, indisch, englisch, deutsch, etc. Die Synchronisation ist einfach fabelhaft. Die Grafik ist für heute ein bisschen alt, aber trotzdem genießbar.