Infamous - Second Son

Infamous - Second Son spielt in der Welt von Empire City und New Marais, sieben Jahre nach der Geschichte von Cole McGrath, dem Protagonisten aus Infamous und Infamous 2. In dieser Welt sind Supermenschen, sogenannte "Bio-Terroristen" nicht gerne gesehen. Der 24-jährige Delsin Rowe lebt in Seattle und entdeckt, dass er seinen Körper in Rauch verwandeln kann. Ab diesem Moment jagt ihn das "Department of Unified Protection" (Amt für Einheitlichen Schutz) oder kurz DUP. Es liegt an Delsin, den Kampf gegen die Unterdrücker aufzunehmen und Gleichgesinnte zu suchen, die ihn dabei unterstützen. Ein wichtiger Bestandteil ist dabei wieder einmal das Karma-System.
  • PS4
Publisher: 
Sony
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
21.03.2014 (PS4)
Altersfreigabe: 
ab 16
Releases: 
21.03.2014 (PS4)
87
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Leserwertungen

88
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 28 Meinungen
PS4: Schöner Zeitvertreib
06. Dezember 2017
Von
***Spoiler Alarm*** :D Infamous Second Sun ist meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Spiel. Die Story ist gut erzählt, sodass es nicht wirklich langweilig wird. Jedoch ist der Anfang ein wenig zäh und die zwischen Sequenzen (die man nicht überspringen kann) teilweise wirklich lang. Hat man dies "überwunden" bietet das Spiel viele tolle Möglichkeiten sich in mehreren Stadtteilen frei auszutoben und wein wenig herum zu wüten. Die 4 Verschiedenen Fähigkeiten lassen das spiel fast nie langweilig werden. Ein Nachteil , der schon ganz schön Nerven kann: Hat man Augustin erledigt und ihre beton kraft "geklaut" gibt es sehr wenig Möglichkeiten diese zu nutzen. Hat man zusätzlich alle Stadtteile "gesäubert" also das D.U.P vertrieben , wird das spiel schnell langweilig...keine Gegner mehr da. Was die Aufladung der Betonkraft unmöglich macht. Mein Fazit: Ein Spiel das wirklich Laune macht und viel Abwechslung bietet , auch wenn es zum ende hin leider langweilig wird
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Brauchbar, aber kein Top-Titel
03. Januar 2017
Von
"Second Son" ist ein nettes Action-Spiel für zwischendurch, allerdings deutlich schwächer als sein Vorgänger. Die Grafik war beim Release bestimmt gut, heute jedoch wirkt sie irgendwie überholt - man hat halt schon deutlich besseres gesehen. Der Soundtrack ist auch nicht wirklich gut, er untermalt zwar die Aktionen und Sequenzen, manchmal überlagert er sie auch, sodass der Dialog manchmal merkwürdige Lautstärkeschwankungen hat. Das Gameplay ist soweit ganz gut, man hat viele verschiedene Kräfte zur Auswahl und kann sich von Anfang an dazu entscheiden entweder ein Held oder ein Antiheld zu werden, was den Wiederspielwert etwas erhöht, wenn man gerne beides ausprobieren möchte. Leider wird der Spielablauf und die Nebenmissionen schnell sehr monoton und z.T. auch nervig. Abwechslung bieten lediglich die Paper-Trail-Missionen, die ihr jedoch teilweise am PC lösen müsst, was jedoch ein netter Einfall ist. Die Story ist extrem platt für ein Spiel, das euch erzählen möchte dass eure Entscheidungen für "Gut" oder "Böse" irgendeinen Einfluss auf das Spielgeschehen und die Story haben. Ihr seit irgendein typischer Teenager-Pflegefall von einem ominösen Indianerstamm (welcher keinerlei Bedeutung oder Bewandnis hat), der lieber mit Spraydosen Sachen beschmiert anstatt etwas sinnvolles zu tun. Durch einen unglücklichen Zufall erhaltet ihr Superkräfte und der Rest ist ein schwacher Mischmasch aus Rache-Story und Verschwörungstheorie. Letztere hat auch irgendetwas mit den vorhergehenden Teilen zu tun, was aber auch nur leicht angeschnitten wird und das auch nur am Ende. Wer also einen halbwegs sinnvollen Erzählstrang haben will muss etwas anderes Spielen oder die DLC-Missionen runterladen, die an dieser Stelle etwas mehr Klarheit schaffen (sollen). Die Steuerung ist zwar eingänglich und nicht zu überladen, aber eine Möglichkeit zwischen euren Kräften hin und her zu wechseln bietet sie nicht was, sehr nervig sein kann... Wer nur ein brauchbares Actionspiel sucht, kann ruhig zuschlagen!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Super Superhelden- Action
01. April 2016
Von
Nachdem ich vor einigen Jahren inFamous Teil 1 abgebrochen habe, da es mir gegen Ende einfach keinen Spaß mehr gemacht hat und vieeel zu eintönig wurde, gab ich jetzt dem PS4- Ableger eine neue Chance. Zur Grafik: Für ein Spiel aus dem Frühjahr 2014 hat es eine verdammt gut Grafik. Vor allem die Spezialeffekte haben mir sehr gut gefallen. Die Umgebung von Seattle, wo das ganze Spiel spielt, ist sehr schön gestaltet, wenn auch nicht so abwechslungsreich. In diesem Ableger des Spiels spielt man den jungen Delsin, einen aufmüpfigen Raudi, dem auf mysteriöse Weise eine Superkraft verliehen wird. Er zieht mit seinem Cop- Bruder los nach Seattle, um seinesgleichen und seinen "Stamm" zu retten. Mehr will ich zur Story nicht spoilern. Keine Blockbuster- Story, jedoch immer spannend und am Ende doch seeehr gut gemacht. Im Gegensatz zu inFamous 1 hat man hier bis zu vier verschiedene Superkräfte, die man auf verschiedenste Art und Weise skillen kann. Auch das Karma spielt in diesem Spiel wieder eine große Rolle. Dieses entscheidet, inwiefern du deine Kräfte skillen kannst und wie Personen auf dich reagieren. Auch muss man sich während der Story oft ziwschen gut und böse entscheiden. Die vielen Nebenaufgaben machen Spaß und bieten viel Spielspaß abseits der Story. Nach einer gewissen Zeit können diese etwas eintönig werden, durch die Vielfalt an Kräften ist das aber gar nicht so schlimm. Die 100% schafft man in diesem Spiel meiner Meinung realtiv einfach und die Story spielt ich auch nicht so lange, aber auch nicht zu kurz. Der Soundtrack ist ganz cool, aber kein Highlight, passt sich aber gut den entsprechenden Situationen an. Fazit: Super Spiel mit viel Entscheidungsmöglichkeiten und Nebenaufgaben. Schöne Grafik, schönes Design und eine spannende Story. Man kann das Spiel "gut" oder "böse" spielen, was einen zweiten Spieldurchlauf eventuell interessant machen könnte.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Wie ein Action-Blockbuster: Groß und laut, sogar mit spannender Geschichte
04. November 2015
Von
Infamous-Second Son ist das erste Spiel gewesen, welches ich mir nach Kauf der PS4 zugelegt habe. Und dann hat die mal gezeigt, was sie alles kann... Zu der Handlung will ich hier nichts erzählen also nur soviel: Meiner Meinung nach ist die Geschichte nicht sagenhaft, aber gut durchdacht und bombastisch inszeniert. Positiv aufgefallen ist mir der coole Hauptcharakter, der der Story ihren besonderen Touch gibt. Vorweg: Ich habe mir das Spiel nicht wegen der Grafik gekauft, weil mir die normalerweise egal ist, solange das Spiel ansonsten viel hergibt, aber es ist auch schön positiv überrascht zu werden. Die Qualität der Grafik ist einfach klasse. Mehr noch: das Spiel sieht unter anderem so gut aus, dass man in den Action geladenen Kämpfen viel lieber einfach mal die Lichteffekte Seattles genießen würde. Außerdem sprüht das Spiel nur so über von den bunten Farben der verschieden Attacken, was besonders in der Nacht fantastisch aussieht. Das Gameplay ist durch die neuen Fertigkeiten, die man wenn man will sehr schnell bekommen kann sehr abwechslungsreich, sodass nie Langeweile aufkommt. Es macht unglaublich viel Spaß einen Superhelden oder -schurken zu spielen und einfach die Sau rauszulassen. Die Offene Spielwelt trägt stimmig zur Atmosphäre des Spiels bei, da überall DUP Einheiten und Zivilisten herumlaufen. Die Nebenaufgaben sind am anfangs noch spannend, doch sie wiederholen sich ständig und so fehlt in der Hinsicht etwas Abwechslung. Fazit: Infamous-Second Son ist ein kurzweiliges Action Spektakel, das intensiven Spielspaß bietet und einen so schnell nicht mehr los lässt. Dies alles wird unterstützt durch traumhafte Grafikpracht und bombastische Inszenierung.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Actionreiches, spaßiges Abenteuer
02. März 2015
Von
Superhelden und so eine Kram liegt mir normalerweise nicht. Trotzdem wollte ich das Spiel mal ausprobieren, allein der Grafik wegen. Hier meine Eindrücke: Story: Die Story ist ganz ok, aber nicht absolut prickelnd. Interessant zu beenden und durch die 2 Karmastränge auch beim 2. Mal durchspielen reizvoll. Die Missionen sind aber recht eintönig, aber der Charakter Delsin lockert vieles immer noch auf. Gameplay: Es macht auf jeden Fall eine Menge Spaß, seine Kräfte zu nutzen. Allerdings ist die Steuerung und Kamera manchmal schwammig, weshalb Kämpfe unnötig erschwert werden. Welt: Als Open-World Gamer war es mal etwas anders. Keine tausenden unnütze Sammelaufgaben und keine Truhen oder oder oder, das ist ganz ok. Allerdings ist die Welt zu eintönig, was die Beschäftigung angeht. In jedem Viertel die gleichen Aufgaben, dass kann irgendwann zur Pflicht verkommen. Den größten Spaß macht es, von Dach zu Dach zu fliegen, hin und wieder mal ein paar DUPs zu verprügeln und eine Demo sprengen. Das Prinzip funktioniert super und macht Spaß. Auch die Möglichkeit, DUP Gebäude zu zerstören fetzt. Trotzdem fehlt die Langzeitmotivation. Man kann nichts kaufen, die Kräfte bekommt man meistens in einem Zug oder man muss sich die Scherben zusammensuchen, was auch recht eintönig ist. Ein bisschen mehr Interaktion und Gestaltungsmöglichkeiten wären ganz toll. Grafik: Auf jeden Fall sehr nett anzuschauen. Ein paar kleine, aber entschuldbare, Fehler. Grafisch gibt es nichts zu bemängeln. Alles in allem: Infamous macht Spaß, es ist kurzlebig und actiongeladen. Freunde von behutsamen Vorgehen müssen sich daran erst einmal gewöhnen. Kampf ist überall und das ist die Prämisse des Spiels und sie funktioniert. Auch wenn ich der Meinung bin, dass das Spiel noch viel aus sich machen kann, hat es mir trotzdem riesig Spaß gemacht.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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