Mass Effect - Andromeda

Die Entwickler von Bioware setzen ihre legendäre Mass Effect Reihe fort. Das neue Mass Effect - Andromeda versetzt euch in eine andere Galaxie, es wurde ein neues Kapitel der Menschheitsgeschichte aufgeschlagen. Mutige Kolonisten begaben sich vor 600 Jahren auf eine Reise in die ferne Galaxie Andromeda und nun ist das Raumschiff Hyperion an seinem Ziel angekommen. Im Spiel übernehmt ihr die Rolle des Pathfinder, er ist der Anführer einer militärisch ausgerüsteten Gruppe von 6 Forschern, die nun eine neue Heimat für die Kolonisten finden müssen. Leider sind die Welten in der Andromeda-Galaxie häufig lebensfeindlich und kaum bewohnbar. Die Andromeda-Galaxie ist zudem bewohnt und die einheimischen Aliens sind nicht sonderlich begeistert darüber, dass feindliche Aliens ihr Territorium betreten. Im Spiel könnt ihr nun diverse Planeten erforschen und actionreiche Echtzeitkämpfe bestreiten.
  • PC
  • PS4
  • Xbox One
Publisher: 
EA
Genre: 
Rollenspiel
Letzter Release: 
23.03.2017 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 16
Auch bekannt als: 
Mass Effect - Andromeda
Releases: 
23.03.2017 (PC, PS4, Xbox One)
77
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Das nächste Mass Effect Trailer deutet Comeback von Shepard an

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Leserwertungen

77
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 11 Meinungen
PS4: Wirklich gut gemachtes Spiel, dass die ganze Kritik zu unrecht bekommt
18. Oktober 2018
Von
Entgegen der ganzen Kritik an Mass Effect Andromeda hatte ich beim durchspielen (5x ja selbst beim 5.) sehr viel Spaß gehabt, da man mit vielem neuen aber auch mit vielem Bekannten konfrontiert wird. Besonders gut fand ich in Andromeda das Feature dass man jetzt auch springen kann was eine neue Vielzahl von Taktischen Manövern ermöglicht. Das einzig störende an dem Spiel ist, dass die restlichen Milchstrasse Rassen noch nicht eingetroffen sind. Hoffentlich kommt bald ein Nachfolger von Mass Effect Andromeda. würde mich sehr Freuen
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Auch subjektiv ein schlechtes Spiel
13. Juli 2018
Von
Als riesen Mass Effect-Fan muss ich hier den Kritikern absolut recht geben. Aber ich rede hier nicht von den (anfangs) schlechten Gesichts-Animationen, den Bugs, Glitches, schlechte Grafik oder Animationen! Diese Fehler machen ein Spiel noch lange nicht zu einem schlechten! Mir geht es hier um etwas viel Fundamentaleres: Die Geschichte. Sie ist entweder furchtbar geschrieben oder grauenhaft schlecht umgesetzt worden! !Spoiler! Man kommt also in der Galaxie an, erwacht aus dem Kälteschlaf, errichtet die erste Kolonie, die Kett greifen an und ihr Anführer will euch vernichten. Kurz werden die Angara vorgestellt und freundet sich schnell mit ihnen an. Man befindet sich plötzlich in einem Wettrennen um den „Meridian“, eine antike Superwaffe, die dem Benutzer Macht über andere Wesen verleiht. Du und der Anführer der Kett finden ihn fast zeitgleich, aber kurz bevor er die Waffe verwenden kann, tötest du ihn. Und da ist auch schon das Ende. Es gibt praktisch keine Erklärung, wieso all das passiert, angefangen mit dem Hass der Kett auf die Angara, und wieso sie diese vernichten wollen. Keine Motivation wird angegeben. es ist eine einfache Schwarz-Weiß Geschichte. Eine Seite ist gut, die Andere Böse. Hinzu kommt leider, dass Entscheidungen so gut wie keinen Einfluss auf den Lauf und den Ausgang der Geschichte haben, was eigentlich Markenzeichen eines Mass Effect Games seit der ersten Stunde ist. Vor allem für ein Mass Effect Spiel ist das eine absolute Katastrophe! Sehr, sehr schwach. Jeder echte Fan, der was anderes behauptet, hat nicht verstanden, was Teil 1,2 und 3 so beliebt gemacht hat!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox One: Unangebrachtes Bashing
19. Juni 2017
Von
Als Mass Effect-Fan der ersten Stunde war ich nach Ankündigung von Andromeda neugierig und skeptisch zugleich - und nach den ersten Rezessionen ziemlich ernüchtert. Überall las man nur negatives und ich entschloss mich von Andromeda erstmal die Finger zu lassen.Im Nachhinein ein großer Fehler! Ich hatte mit Andromeda knappe 80 Spielstunden Spaß. Der Umfang ist einfach umwerfend, so viele Sidequests! Klar ist der Bezug zu den vorherigen Teilen nicht wirklich vorhanden, aber da es eine abgeschlossene Trilogie ist, ist das auch gut so (und wer lange genug sucht kann hier und da auch noch etwas aus der Vergangenheit erfahren). Die Grafik ist auch bei weitem besser als sie zuerst da gestellt wurde, einige Bilder sind sogar wirklich atemberaubend schön. Im Gegensatz zu den Vorherigen Teilen hat man in Andromeda viel mehr Freiheiten und genau das macht dieses Spiel auch gut. Es macht einfach Laune mit dem Nomad über Dünen zu düsen, Böse Aliens niederzumachen und das eigene Team besser kennenzulernen. Cool finde ich auch das die beiden ausgewählten Teammitglieder sich manchmal während der Fahrt im Nomad unterhalten. Da kamen vor allem mit Peebee oder Drack immer lustige Gespräche zustande. Einige von den Alten Spezies sind mit dabei was dem Ganzen ein vertrautes Umfeld liefert. Positiv dazu kommt für mich das es das erste Mass Effect Spiel ist, in dem ich mich mit keiner verbuggten Mission rumärgern musste! Ganz ehrlich, die alten Spiele waren toll, aber auch nicht fehlerfrei. Von daher sehe ich gerne über ein paar Fehler hinweg - auch wenn’s an die Trilogie natürlich nicht ganz rankommt. Fazit: Umfang bombastisch, optisch wechselhaft, Sound und Atmosphäre stimmig. Gelungene Rückkehr in ein Totgeglaubtes Setting. Ich bin zufrieden!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
Xbox One: Ein gutes Spiel, aber vielleicht nur was für Fans
06. Juni 2017
Von
Mass Effect Andromeda hatte einen holprigen Start mit unzureichenden Animationen und nicht wenigen Bugs und Glitches. Inzwischen hat sich BioWare jedoch darum gekümmert und nun kann ich sagen, dass das Spiel sich wie ein echtes Mass Effect anfühlt. Das Kampfsystem, dass schon in ME3 ziemlich gut war, ist nun noch besser. Auch die Charaktere sind nun noch lebendiger und in Kombination mit der riesigen offenen Spielumgebung wird eine realistische Umgebung geschaffen, die Lust auf noch mehr Mass Effect macht. Ich muss jedoch die deutsche Synchronisation etwas bemängeln, da die Emotionen ab und an nicht ganz so rüberkommen, wie es im englischen Original der Fall ist. Davon einmal abgesehen gibt es eine ganze Menge Dialoge, Dinge zu entdecken und für Fans der Mass Effect Trilogie auch viele Anspielungen auf die Trilogie. So kann ich sagen, echte Fans können über die Mängel hinwegsehen und ein großartiges Abenteuer erleben, Neueinsteiger können sich dem aber vielleicht nur bedingt anschließen. Auf jeden Fall ist das Spiel es aber Wert, ausprobiert zu werden.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Als Story Spiel sehr gut
06. Juni 2017
Von
Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich Mass Effect vor diesem Teil der Serie noch nicht gespielt habe. Deswegen bezieht sich meine Meinung nur auf diesen Teil des Serie. Ich habe das Spiel gekauft und wurde nicht eintäuscht. Anfangs war der Prolog noch etwas schnell und man hat noch nicht alles kapiert (wahrscheinlich hat mir auch einiges an Hintergrundwissen gefehlt). Ab dem Moment ab dem man sein eigenes Schiff hat und erkunden kann wie man will, habe ich mich einfach nur frei gefühlt. Ich konnte dahin fliegen wohin ich will und habe mich auch gleich auf den Weg nach Eos gemacht. Der Planet hat mir sehr gut gefallen. Es war der erste richtige Planet auf den man konnte und ist deswegen etwas besonderes. Man hat dort gelernt wie einiges funktioniert und den ersten Außenposten gebaut. Also den ersten Schritt zum Leben in Andromeda. Auf dem Planeten hat man schon den richtigen Eindruck vom Spiel erhalten. Man hat es mit alter Technologie zu tun bekommen, die den ganzen Planeten terraformen kann. ( Ist irgendwie beliebt bei Spielen in letzter Zeit). Neben dieser Technologie gibt es natürlich auch noch die bösen Aliens die dir ans Leder wollen. Mit den Kett wurde da ein sehr guter Antagonist geschaffen, den ich auch gerne im Verlauf des Spiels bekämpft habe. Am End eist der Anführer zwar etwas unspektakulär gestorben aber wenigstens war er tot. Gut jetzt noch kurz etwas zu meinem Team. Ich fand fast jeden Charakter sehr stimmig. Ich konnte mich gut in alle hineinversetzen und habe verstanden, was sie antreibt und wie die jeweiligen Personen ticken. Mein Teammitglieder-Reihenfolge ist Cora, Drax, Jarl, Vetra, Peebee, alle die die an Bord der Tempest bleiben und zum Schluss Liam. Ich fand Liam das ganze Spiel über unsympathisch, aber er hat trotzdem in die Crew gepasst. Sehr zu meinem Leidwesen. Ich kann nur sagen lasst euch nicht von der schlechten Bewertung abschrecken, sondern entscheidet selbst ob ihr das Spiel nicht mögt. Es könnte euch überraschen.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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