Metro - Exodus

Deep Silver setzt mit "Metro Exodus" die Geschichte von "Artjom" fort, wir schreiben das Jahr 2036, der weltweite Atom-Krieg ist schon seit einem Vierteljahrhundert beendet und die letzten Überlebenden kämpfen in den Metro-Tunneln Moskaus noch immer gegen zahlreiche Bedrohungen. Schon in vorherigen Titeln der Spielreihe tobte der Kampf gegen Mutanten, tödliche Fraktionen und Umweltbedingungen. Der Protagonist Artjom musste damals sogar einen Bürgerkrieg verhindern und eine zweite Apokalypse abwenden. Im neuen Teil begebt ihr euch mit Artjom auf die Suche nach einem neuen sicheren Lebensraum, außerhalb der Enge der Moskauer Metro-Tunnel. Zusammen mit einer Gruppe Spartaner-Rangers begebt ihr euch auf eine Reise in den postapokalyptischen Osten Russlands, an Bord des schwer gepanzerten Dampflok Aurora. Im Spiel werden alle eure Entscheidungen direkten Einfluss auf die Handlung haben und das Schicksal eurer Begleiter, nicht jeder eurer Kameraden wird die Reise überleben. Im winterlichen Moskau lauern Dämonen-Mutanten und an der Wolga warten die Fraktionen der Fanatiker und Banditen auf euch oder auch tödliche Tiermenschen die in Rudeln angreifen. Wohingegen in der Wüste tödliche Sandstürme aufkommen können und die gefährlichen "Feueranbeter" Fremden gegenüber nicht immer wohlgesonnen sind. In den Weiten des post-apokalyptischen Russlands lauern aber noch wesentlich mehr Bedrohungen auf euch. Jedes Gebiet wird von einer dominanten Fraktion beherrscht und es sind jede Menge mutierte Bestien in der Wildnis anzutreffen. Die russische Wildnis hält viele nicht-lineare Level für euch bereit und eine spannende Geschichte, welche alle Jahreszeiten umspannt, mit harschen Umwelt-Bedingungen und dynamischen Wettereffekten. Damit ihr für diese gefahrvolle Reise gerüstet seid, stehen euch viele einzigartige, handgefertigte Waffen zur Verfügung, welche individuell angepasst werden können (siehe Waffen-Trailer).
  • PC
  • PS4
  • Xbox One
  • Stadia
Publisher: 
Deep Silver
Genre: 
Ego Shooter
Letzter Release: 
15.02.2019 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 18
Releases: 
15.02.2019 (PC, PS4, Xbox One)
19.11.2019 (Stadia)
87
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Metro Exodus | Die Erweiterung "Sam's Story" kommt am 15.02.20!

Deep Silver und 4A Games präsentieren die neuer Erweiterung "Sam's Story", der Trailer liefert euch erste Einblicke.

Leserwertungen

76
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 2 Meinungen
PS4: Was schlecht ist bei ME
02. Mai 2019
Von
Eigentlich ein cooles Spiel. aber die Scheisse mit der Gasmaske verdirbt einem alles. Jetzt hänge ich bei dem überdimensionierten Gorilla in der toten Stadt fest und krieg keine Luft mehr. Keine Chance weiter zu kommen!!! Schade, werde mir keine weitere Episode mehr kaufen! Weshalb programmiert man Spiele mit Inhalten mit so gewaltigem Frustpotential? Ist doch schade, wenn es an einem einzigen unüberlegten Aspekt scheitert, wo man keine Chance hat, dies zu umgehen:
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Ein großartiger Abschluss
21. Februar 2019
Von
Mit "Metro: Exodus" erhält die Metro-Reihe endlich ihren finalen Teil und wird auf großartige Weise zu Ende geführt. Es freut mich besonders, dass die Reihe bis zum Schluss ihren Stärken und Eigenschaften treu geblieben ist. Trotz einer teils offeneren Spielwelt hat auch „Exodus“ nichts von seiner düsteren Atmosphäre, bedrückenden Stimmung und den konsequenten Überlebensaspekten verloren. Die Spielmechaniken sind überwiegend gleich geblieben, mit leichten Verbesserungen und einem neuen hervorstechenden Waffensystem. Das Gameplay macht sehr viel Spaß, auch wenn man sich an die etwas behäbige Steuerung im Vergleich zu anderen Genre-Vertretern erstmal wieder gewöhnen muss. Die Grafik hat erwartungsgemäß natürlich einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Diese sieht nicht nur gut aus, sondern schlicht hervorragend. Verseuchte, heruntergekommene und dreckige Gebiete sahen nie so schön aus. Bezüglich der kleineren Open Worlds wurde eine sehr gute Balance gefunden. Es ist nicht nur eine schöne Weiterentwicklung, sondern es werden nebenbei immer noch schlauchige, beklemmende Gebiete sowie Level angeboten. So werden auch die Taschenlampe und Sauerstoffmaske nicht obsolet. Das Survival-Gameplay war zwar auf dem normalen Schwierigkeitsgrad recht leicht zu meistern, allerdings kann man nur wenig Schaden einstecken (und es gibt noch zwei höhere Schwierigkeitsstufen). Derweil ist die Geschichte ein toller und würdiger Abschluss für die Reihe. Ich würde sie allerdings nicht als ganz so stark einschätzen, weil mir dafür die tieferen Thematiken gefehlt haben; dafür sind die Figuren wieder sehr gut ausgearbeitet und die Crew fühlt sich wie eine Familie an. Es ist lediglich schade, dass Artjom nicht spricht. Das hätte die Geschichte nur verbessern können. Die Spielelaufzeit entspricht mit ca. 25 Stunden einer ordentlichen Länge. Es hätte aber gerne noch mehr sein können, da die Gebiete sehr gut ausgearbeitet sind und die Geschichte hintenheraus etwas gehetzt wirkte.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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