- Publisher:
- Konami
- Genre:
- Third Person
- Letzter Release:
- 01.09.2015 (PC)
- Altersfreigabe:
- ab 18
- Releases:
- 01.09.2015 (PC, PS4, PS3, Xbox One, Xbox 360)
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94
Für mich gehört MGS5 zu einem der besten Stealth Spiele aus der Reihe.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger Ground Zero ist dies eine gelungende Fortsetzung.
Snake zeigt sich mal wieder in seiner besten Form und ihr könnt frei entscheiden wie ihr vorgehen wollt. Von lautlosen Kills bis hin zu alles töten was euch in die Quere kommt.
Zudem könnt ihr eine Menge von Nebenmissionen absolvieren und neuen Rekruten für die Diamond Dogs gewinnen.
Eure Base verbessern und vieles mehr.
Ich finde MGS5 überzeugt mit phänomenaler Grafik und komplexen Design und ist zurecht ein Open-World Spektakel der Extraklasse wo kein anderer Ego-Shooter wie CSGo oder COD mithalten kann.
99
Es passt einfach alles in MGS V, außer, dass es wahrscheinlich das letzte, vernünftige Spiel der MGS Serie ist. Klare Empfehlung für jeden Stealth-Fan und für mich persönlich, der beste Shooter, den ich je gespielt habe.
Freue mich schon auf Death Stranding!! Ich hoffe, es wird auch ein Stealth-Shooter. Konami macht aus MGS bestimmt einen öden Mistshooter, wie z.B. CoD. Ohne Hideo sehe ich da schwarz. Das macht mich traurig. :(
Ob es jemals ein Entwickler schafft, so ein geiles Spiel auf den Markt zu bringen, bezweifle ich noch. Die Alternativen zu MGS sind in meinen Augen nicht zu gebrauchen.
Naja...ich lasse mich überraschen.
90
Metal gear solid 5 ist zweifellos eines meiner Lieblingsspiele.
Die Story hat mich als MGS-Fan absolut gefesselt, die ansehnliche Grafik und der Sound tragen ihren Teil zur Atmosphäre bei, die erstaunlich gut übermittelt wird.
Das Spiel scheint auf den Ersten Blick vor Umfang nur zu platzen und der Umfang dieses Spiels ist wirklich gewaltig.Man hat auf viele kleine Details und Spielereien geachtet.
Ein dicker Pluspunkt bekommt das Spiel von mir da ich mein Vorgehen auch endlich frei wählen kann:
Ich soll eine Zielperson retten? Reinschleichen und keine Spuren hinterlassen? Oder einfach auf alles und jeden schießen?
Im Prinzip könnt ihr jede Mission so angehen wie ihr wollt auch auf unkonventionellen und kreativen Wegen. Auch der Basis Aufbau und die Online Funktionen haben mir gut Gefallen. Leider hat das Spiel auch etwas was mich sehr enttäuscht hat:
Man merkt sehr gegen Ende des Spiels, dass den Entwicklern das Geld ausging. Es kam mir vor als würde man die Spielzeit noch künstlich Strecken wollen. Es gibt zu viele offenen Fragen, manche Charaktere werden nicht richtig beleuchtet (Was ist mit den geflohenen Kindern passiert?) Und das Ende hat mich sehr enttäuscht.Ich hatte daraufhin mich im Internet erkundigt und fand heraus, dass in der Entwicklung tatsächlich das Geld ausging und ein ganzes Kapitel deswegen fehlt, schade.
Aber abseits von den ist MGS 5 - The Phantom Pain ein wirklich sehr gutes Spiel. Spielerisch, aber auch grafisch und technisch gehört es zu den besten Spielen die es bisher gab und so wird es in den nächsten Jahren auch bleiben. Das einzige Manko an den Spiel sind die von mir angesprochenen Story technischen Patzer. Das Spiel bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung.
94
Vorab: Ich bin der Meinung, dass MGS5 trotz einiger Mängel eines der besten Spiele aller Zeiten ist. Über die unzähligen positiven Aspekte des Spiels (u. a. das beste Gameplay/Spielgefühl, dass ich je in einem Spiel hatte) wurde aber schon sehr viel gesagt, deshalb werde ich hier nur auf Sachen, die mich gestört haben eingehen.
Nun ja die Story ist zwar gut, aber leider (wahrscheinlich aufgrund der viel besprochenen Streitigkeiten zwischen Hideo Kojima und Konami) einfach etwas unfertig und nicht das, was die meisten Fans sich von dem letzten Teil erhofft haben.
Was die Story angeht gibt es auch immer wieder einige Füller-Missionen, die die Story wenig bis gar nicht voranbringen.
Genau wie viele andere MGS-Fans war ich auch darüber traurig, dass der Sprecher von Snake, David Hayter, in diesem Spiel mit Kiefer Sutherland ersetzt wurde. Das war natürlich erstmal ungewohnt, ich fand ihn am Ende aber auch sehr gut. Wenn er denn mal spricht, denn Snake hat in diesem Spiel extrem wenige Dialoge, was manchmal komisch ist, wenn seine Gesprächspartner ganz viel reden und er (fast) nichts sagt. Vielleicht war Kiefer Sutherland einfach zu teuer für mehr Text.
Das Hauptspiel fand ich alles in allem ziemlich geil, was ich von den Nebenmissionen leider nicht ganz behaupten kann. Die sind nämlich alle uninspirierte "Fließband"-Missionen, was man schon an den Missionstiteln sehen kann ("Eliminiere die Panzereinheit Nr.17" (von 20) - Wirklich?).
Mehr Spaß hat es gemacht die Hauptmissionen erneut zu spielen und alle optionalen Missionsziele zu erfüllen. Es gibt aber einige Ziele wie z.B. "Belausche alle 3 Gespräche der Wache mit anderen Personen", die leider schnell in Frust ausarten, weil die Scripts der besagten Wachen nicht immer so funktionieren wie sie sollen.
Für 100% Prozent ist es außerdem "erforderlich" alle Wildtiere zu fangen. Das war für mich der größte Fail im Spiel, da es einfach überhaupt keinen Spaß macht.
Den Online-Modus fand ich auch nicht besonders.
88
Metal Gears Solid 5 (kurz: MGS 5) ist eines dieser Spiele, die bei Realease von mir kaum oder nur wenig Beachtung bekommen. Warum das so ist, ja ich weiß es seit MGS 5 auch nicht mehr so recht, denn: MGS 5 ist ein super Spiel !
Ich habe mich nie wirklich mit der Metal Gear-Reihe befasst, ich mag zwar Japano-Spiele, aber Metal Gear ging immer ohne größere Bedeutung an mir vorbei. Bei MGS 5 hat sich das geändert!
Eine wünderschöne Optik, eine schöne Story, ganze Landstriche zum Stibitzen der Ausrüstung deiner Gegner und alles mit einem schönen Klang.
Die Story beginnt ein wenig brachial wie ich finde und ich hatte noch nie solange einen Prolog gespielt, aber es wird dir alles kleinsäuberlich erklärt. Hand aufs Herz, in welchem Spiel sieht man schon einen brennenden Wal (!!!) auf einen zufliegen?
Das Spiel ist dazu noch ordentlich lang und wird nie langweilig, da man tonnenweise Sachen erledigen kann, ob nun Leute per Ballon für seine eigene kleine Armee einstellen, Ressourcen sammeln um seine eigene Basis zu erweitern, oder seine persönliche Ausrüstung zu verbessern, unendlich viele und lustige Nebenmissionen und ein paar kleinere Dinge, die einen doch zum Schmunzeln bringen.
Ich werde mich in Zukunft noch viel mehr mit der Metal Gear-Reihe beschäftigen und kann dieses Spiel guten Gewissens weiterempfehlen.
88
Das Spiel hat mich nach dem letzten Teil wieder besänftigt. Echtes Metal Gear mit Solid Snake. Der Boss ist zurück, wie in seinen besten Zeiten. Vielleicht besser. Man baut sich seine Basis auf, rekrutiert Soldaten und vieles gleicht Peacewalker. Nicht töten und klug handeln ist wieder der beste Weg. Es gibt ein, zwei Missionen, wo ich gezwungen wurde bestimmte Hilfsmittel zu benutzen, aber sonst konnte ich meinen Spielstil(nicht entdeckt werden und nicht töten) durchziehen. Also ganz so freie Wahl hat man nicht immer, wenn man alles schaffen will. Ansonsten kann man selber aussuchen, wie man die Aufträge meistert. Mir hat es spaß gemacht die offene Welt zu erschleichen und nebenbei Tiere zu fangen. Auch wenn mir in Afrika Löwen, Nashörner, Krokodile, Elefanten, Giraffen und andere gefehlt haben. Ich denke das ist der beste Teil der Reihe. Es gibt natürlich viel zu meckern bei Perfektionisten, aber Solid Snake is back!
75
Ich weiss, dass es relativ spät ist, aber ich wollte meiner Meinung als langjähriger "Metal Gear"-Fan noch kundtun. Diese ist allerdings, im Gegensatz zu dem, was man so von den meisten professionellen Kritikern hört, nicht überwiegend positiv. Mitnichten tue ich dies, um ein Querkopf zu sein, was man mit Hinblick auf meine übrigen Wertung und der Tatsache, dass ich dieses Spiel zumindest nach öffentlichem Konsens als Fanatiker lieben müsste, vermuten könnte.
Ich gebe zu, im Bezug auf die Story, aufgrund meiner übermäßigen Erwartungen, also neusprachlich dem Hype, dem ich trotz aller Bemühungen, dies nicht zu tun, verfallen bin, nicht objektiv sein zu können. Was ich allerdings objektiv beurteilen kann, ist, dass allem Anschein nach mehr fehlt als die schon als rausgeschnitten bestätigte Misson 51. Dies behaupte ich, da einige Leute in Internet-Foren das Spiel auf nicht benutzte Dateien untersuchten, um dabei zu interessanten Ergebnissen zu kommen. Die ganze Misere ist natürlich der Trennung Hideo Kojimas und Konamis zu verdanken, daher auch entschuldbar, jedoch bedeutet dies nicht, dass es für die Qualität der Geschichte im Endeffekt nicht fatal war.
Ferner scheint man sich auch bei den Nebenoperationen nicht viel Mühe gegeben zu haben: extrahiere den hochqualifizierten Soldaten 1-25, das Panzerfahrzeug 1-25, den Panzer 1-25 usw. Hier ist überhaupt keine Abwechslung geboten; und das ganze erinnert dann ein bisschen an ein Ubisoft-Spiel also an genau das Gegenteil von dem, wofür frühere "MGS"-Teile immer standen, nämlich handgemachte Qualität und nicht durch Zufall generierte Aufträge. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn es nicht auch die Hauptmissionen betreffen würde, jedoch sind diese, bis auf einige Ausnahmen, genauso unabwechslungsreich.
Aufgrund Spieletipps' Zeichenlimit, habe ich, wie so oft, keinen Platz mehr, um das, was ich gut fand, beziehungsweise noch weitere Mängel, aufzuzeigen. Also schnellstmöglich zum Fazit in Form einer Zahl: 3/4.
84
MGS 5:The Phantomsind Pain gefällt mir zu 98%,allerdings gibt es 2 Dinge im Spiel die mir sauer aufstoßen,genauer gesagt sind es 2 Cutscenes:
1.Die Folterung Quiet's durch Ocelot und Miller.
Ich meine nach den ganzen Risiken die Quiet auf sich genommen hat,um Snake bei seinen Missionen zu helfen,wird Sie zum Dank bei einem verschärften Verhör mit Elektroschocks gefoltert.Und weder der anwesenden Code Talker noch der hinzukommende Snake unternehmen etwas gegen diese ekelhafte Behandlung einer Verbündeten.Obwohl es den beiden angeblich so wichtig ist die ihren zu schützen.Was für Heuchler!
2.Die Cutscene am beginn der Mission:Ein leiser Abgang.
Was mich an dieser Cutscene so anekelt ist der deutliche Hinweis auf die durch die Sowjets an Quiet begangene Vergewaltigung und das diese im laufe der Cutscene wiederholt werden soll.Genauso ekelhaft ist die gezeigte Wasserfolter die Quiet erleiden muss.Da fragt man sich was für kranke Leute bei Konami arbeiten.
Was ist Eure Meinung?
81
Vorneweg, das Spiel macht Spaß. Es macht sehr viel Spaß.
Grafik: 9.5/10
Seiner Zeit um einiges voraus, es stören nur einige winzige Schwachstellen, wie zwei Matschtexturen, die mir aufgefallen sind. Ansonsten eine fantastische Grafik.
Sound: 9/10
Super Soundtrack, super Sound. Nur hin und wieder vermisst man ein wenig Musik, wenn man von A nach B über 3km reitet. Deswegen der kleine Abzug.
Spielwelt: 7.5/10
Große, frei begehbare Welt. Jedoch auf Dauer unglaubwürdig und vor allem im ersten Abschnitt nach einiger Zeit langweilig. Es fehlt völlig die Anwesenheit von Zivilisten, was die Welt zu steril macht. In Afgahnistan hat man sich nach zwei drei Stunden am Sand und den Stürmen satt gesehen. Afrika bringt da wieder ein wenig Abwechslung rein, aber auch nur kurzfristig. Vor allem in der ersten Hilfe nervt irgendwann das Rette A, Zerstöre B, Klau C Rumgehammpel, das sich nach spätestens 8-10std permanent wiederholt.
Story: 6/10
Meiner Meinung nach die große Schwachstelle des Spiels, was für ein MGS mehr als bitter ist. In der ersten Hälfte vermisst man eine Story fast gänzlich. Mit Quiet kommt die Story ganz langsam in Fahrt, aber erst ind er zweiten Hälfte passiert wirklich etwas. Zwischensequenzen sucht man lange Zeit vergeblich. Die Story um interessante Nebencharaktere wie "The Third Child" oder "Burning Man" wird viel zu wenig ausgebaut, da hätte man mehr machen können. Für sich gesehen eine machbare Story, im Vergleich zu MGS 1 oder MGS 3 aber chancenlos.
Spielspaß: 8.5/10
Die Möglichkeiten des Spiels sind riesig. Durch das kontinuierliche Ausbauen der eigenen Ausrüstung und der Begleiterausrüstung ergeben sich immer neue Möglichkeiten,mit denen man in einer gegn. Basis experimentieren kann. Das fesselt unheimlich lange, auch wenn alles sich irgendwann "ausgenutzt" und wiederholt anfüllt. Den Basenausbau muss man mögen wollen, um ihn gut zu finden. Ich fand ihn anfangs lustig, später äußerst störend.
Fazit: 40,5/50
93
Das Gameplay ist Metal Gear Solid typisch, man schleicht, infiltriert gegnerische Basen und erledigt seine Aufgaben. Durch die riesige offene Spielwelt ist das auch nochmal ein anderes Gefühl.
Man kann sich auch nur umher bewegen und Nebenaufträge machen.
Außerdem kann man in der Welt auch Ressourcen sammeln. Egal ob Treibstoff oder GMP, überall findet man etwas.
Diese Ressourcen werden eingesetzt um euer Arsenal zu erweitern.
Das Gewehr verbessern, einen Granatenwerfer herstellen oder ein neuer Schleichanzug.
Auch neu sind Begleiter, die ihr im Laufe des Spiels trefft.
Die größte Neuerung im Gameplay ist aber die Motherbase.
Diese kann man auch erweitern und auch Personal einstellen.
So kann man Gegner auf der freien Spielwelt per Fallschirm in die Motherbase befördern, wenn man das will.
Zum beispiel gibt es ein Angiffsteam. Dieses kann auf Missionen geschickt werden um Ressourcen zu sammeln oder Ressourcen des Gegners zu zerstören. (Gibt man Gegnern oft Kopfschüsse könnten diese Helme tragen, was aber durch den Angriffstrupp verhindert wird.)
Nun zu Story.
Die Story fängt stark an.
Man wacht auf und wird von XOF verfolgt.
Entkommt man, geht das Spiel erst los.
Motherbase verwalten und Aufträge annehmen.
Bis die Story in Fahrt kommt, dauert es etwas...
So kommt nur "zufällig" ab und zu Skull Face vorbei.
Bis man einigermaßen versteht, was abgeht, vergehen aber viele Stunden mit teilweise langweiligen, belanglosen Missionen.
Genauere Informationen wären aber zu Spoilerlastig und würden die Spannung rausnehmen.
Dann entwickelt sich aber die Story sehr gut.
Chapter 2 ist aber etwas schwächer, so gibt es nur 5 wichtige Missionen, der Rest ist recycelt.
Doch sind diese fünf Story Missionen unglaublich interessant. Und ein sehr interessantes Ende kommt zustande.
Hätte man sich mehr auf die Hauptstory konzentriert und alles an einem Strang erzählt, wäre ein perfektes Spiel entstanden.
So wird man immer wieder durch unwichtige Füller-Missionen herausgerissen.