Mittelerde - Mordors Schatten

Im Action-Abenteuer "Mittelerde - Mordors Schatten" begebt ihr euch - wie der Name bereits verrät - in die offene Spielwelt von Mordor. Die Handlung spielt etwa sechs Jahrzehnte vor den Ereignissen in der "Herr der Ringe"-Trilogie. Sauron stürmt das schwarze Tor und nimmt das Gebiet im Nordwesten für seine Machtansprüche ein. Ihr übernehmt die Rolle des Waldläufers Talion der dank seines Rachegeistes namens "Wraith" übermenschliche Kräfte besitzt. Ihr sehnt euch nach Rache denn Sauron und seine Armee haben eure Familie auf dem Gewissen.Besonderheit von "Mittelerde - Mordors Schatten" ist das Feindsystem. Gegner die ihr auf eurer Reise trefft und bekämpft bekommen im Spielverlauf einen Namen Stärken und Schwächen sowie ein individuelles aussehen zugewiesen.
  • PC
  • PS4
  • PS3
  • Xbox One
  • Xbox 360
Publisher: 
Warner Bros. Interactive
Genre: 
Action Adventure
Letzter Release: 
02.10.2014 (PC)
Altersfreigabe: 
ab 16
Auch bekannt als: 
Middle Earth - Shadow of Mordor
Releases: 
02.10.2014 (PC, PS4, Xbox One)
20.11.2014 (PS3, Xbox 360)
85
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    Dieser Guide listet euch alle Trophäen und Erfolge auf, die in Mittelerde -Mordors Schatten erspielt werden können.

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Mittelerde - Mordors Schatten Gameplay-Trailer-- Nemesis System Power Struggles (englisch)
Mittelerde - Mordors Schatten Gameplay-Trailer-- Nemesis System Power Struggles (englisch)

Leserwertungen

81
Durchschnittsbewertung
errechnet aus 31 Meinungen
PC: Leider nicht mehr als "Ork-Metzeln für Zwischendurch"
14. Mai 2016
Von
An sich ist Mordors Schatten echt lustig, vor allem das Nemesis-System macht richtig Laune, ich habe die meiste Zeit damit verbracht die Ork-Hierarchie zu zermetzeln oder so viele Hauptmänner und Häuptlinge wie möglich zu beherrschen. Aber abseits davon tun sich storytechnisch wahre Abgründe auf. Alles bleibt extrem oberflächlich, es gibt nur eine Questreihe, die aufgrund eines Interessanten Charakters (Ratbag) wirklich interessant ist. Ansonsten bleiben wie gesagt die Figuren sehr blass und man darf jetzt keine epischen Momente o.ä. erwarten. Oder ich bin von andere Spielen verwöhnt, kann ja auch sein. Ich bin noch nicht komplett durch, aber nach der Fortschrittsangabe bin ich bei 80% und habe nur für die Hauptquests geschätzt 5-6 Stunden gebraucht? Auch da geht mehr! Die Welt ist in der ersten Hälfte recht öde, was zwar in Mordor auch so sein sollte, jedoch ist für meinen Geschmack alles ZU eintönig und monoton. Die Steuerung geht sehr leicht von der Hand, da kann man nicht viel falsch machen (Und ein Assassin's Creed-Gefühl kommt trotzdem irgendwie auf). Der Rest, also Vertonung und Grafik an sich sind sehr gut gelungen, da gibt es nichts dran auszusetzen. Alles in allem erfüllt das Spiel nicht meine Erwartungen und bleibt für mich eher mal ein "Ork-Metzeln für Zwischendurch".
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Einfach gestrickt, aber trotzdem so gut
11. Mai 2015
Von
Mittelerde-Mordors Schatten gehört wohl zu den Überraschungshits des letzten Jahres. Auch wenn sich das Spiel bekannten Spiel-Elementen bedient und einfach aufgebaut ist, kommt der Spaß nicht zu kurz. Anfangs war ich doch ein wenig enttäuscht von Mordors Schatten. Das Spiel bekam super Kritiken und wurde relativ stark gehypt unter den Gamern. Allerdings wird man zu Beginn nach dem Intro erstmal in eine völlig karge und leere Spielwelt versetzt und man weiß gar nichts damit anzufangen. Dies ist wohl auch das größte Manko des Spiels: Die offene Spielwelt ist ziemlich leblos und man begegnet nur Uruks oder Sklaven. Zum Glück ändert sich das noch ein wenig zum Positiven, da einem bei fortschreitender Story noch eine zweite Karte offenbart wird. Davon war ich absolut überrascht, da ich zuvor nie gelesen habe, dass es 2 Karten gibt. Diese Karte ist zwar minimal kleiner, aber dafür gibt es dort auch ein bisschen Vegetation und nicht nur kahle Landstriche. Die Story ist eher mittelmäßig. Alles wirkt ein wenig wirr und das Ende lässt einen mit ein paar Fragezeichen zurück. Leider war das Finale schwach umgesetzt und keine Herausforderung. Aber das offene Ende lässt wohl auf eine Fortsetzung hoffen. Dafür ist der spielbare Charakter sehr gelungen und trotz schnell eintönig werdender Ork-Schnetzeleien hält einem das Spiel irgendwie bei der Stange und die Motivation bleibt lange erhalten. Das Kampfsystem und die ganzen Fähigkeiten sind einfach super umgesetzt! Man wird zwar schnell sehr stark, aber auf der zweiten Karte bleibt die Herausforderung groß und die Hauptmänner haben kaum noch Schwächen. Die Grafik ist nicht das Beste vom Besten, aber für einen PS4-Titel immer noch gut. Viele Details gibt es zwar nicht zu entdecken und bei näherer Betrachtung erkennt man schon die Schwächen. Trotzdem gut! Zusammenfassend ist Mordors Schatten wohl der beste Ausflug in die Herr-der-Ringe Welt seid Jahren. Es gibt zwar schon Schwächen, aber der Spielspaß macht das Meiste wett.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS3: Geniale Story, überforderte PS3
04. Mai 2015
Von
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich ein riesiger HdR Fan bin. Deshalb habe ich mich auch sehr auf dieses Spiel gefreut. Egal was es von HdR gab ich habe es mir geholt. Die Bücher schon mehrfach durchgelesen, die Filme, allesamt in der Extendent Edition, nächtelang gesuchtet und sämtliche Spiele, von dem eher misslungenem Krieg im Norden bis zu der genialen Schlacht um Mittelerde Reihe, bis zum Umfallen gezockt. Daher weiß ich auch, dass HdR sehr komplex ist und, dass vor allem Mordors Schatten eine sehr schwere Aufgabe hatte, die Hintergründe von HdR zu erklären. Eine schwere Aufgabe, die die Macher von Monolith mit Bravour gemeistert haben! Die Informationen sind umfassend und Anspielungen auf die Filmreihe selbst für nicht so begeisterte Fans, wie ich es bin, zu verstehen. Das tut der Atmosphäre sehr gut, die aber sowieso schon durch eine sehr tolle Story mit schönen Zwischensequenzen und einer sowohl furchterregenden als auch detailreichen und umwerfenden Landschaft genial ist. Wenn es das alles doch nur noch ohne Lags gäbe! Die ps3 ist durch dieses Spiel sehr überfordert und das merkt man ihr auch an. Die Ladezeiten sind sehr lang, der komplette Ton stottert nach etwas längerer Spielzeit und die Texturen hängen beim generieren doch sehr hinterher. Und das ist einfach nur schade! Denn das geht sehr stark auf die Nerven! Für mich gilt auf jeden Fall, dass ich mir das Spiel nochmal für Next-Gen kaufe. Fazit: Für Fans ein Muss aber dann einfach direkt für PC, Xbox One oder PS4 kaufen. Damit ist man besser dran.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PS4: Launiges Orkmetzeln in einem ungewohnt detaillearmen Mittelerde
09. April 2015
Von
+ Nemesis-System: Kein Ork (-hauptmann; die Standardgegner unterteilen sich zwar in unterschiedliche Typen wie Berserker oder Armbrustschütze, sind aber innerhalb dieser Typengruppen identisch) gleicht dem anderen. Hauptmänner erinnern sich an vergangene Aufeinandertreffen, bauen darauf ihre (Schmäh-)worte an euch und weisen Narben von euren zugefügten Wunden auf, was der Welt einen Touch Lebhaftigkeit verleiht. + Gameplay, Kampfsystem: Kopiert von AC und Batman aber wunderbar flüssig und schön mit anzusehen wie sich Talion durch die Gegnerhorden metzelt. Allerdings scheint die Rolle per x-Druck nur spät zu reagieren bzw. der alte Befehl wird nicht oder nur verspätet abgebrochen wenn die X-Taste gedrückt wird, was schon mal zum Bildschirmtod führen kann. Bekannte Schwächen aus AC beim Klettern treten auch hier auf, aber davon abgesehen wie schon das Kampfsystem flüssig und flink. Todessprung aus jeder Höhe möglich. ~ Story: Wirkt insgesamt fade und aufgesetzt. Letzendlich läuft alles auf Orkschlachten hinaus. Charaktere kommen und gehen ohne wirklichen Eindruck zu hinterlassen. Das Ende kommt plötzlich und unspektakulärer als man sich das gewünscht hätte. + Grafik: Richtig gut, wenngleich nicht atemberaubend. Die Landschaft sieht grafisch toll aus, die Orks sowieso (auch Gollum ist klasse umgesetzt), aber die Menschen, gerade die Gesichter, sind eher auf LastGen Niveau. - Spielwelt: Viel vergebenes Potential. Die Welt wirkt zuweilen recht leblos, man trifft ausschließlich auf Orks und Menschensklaven, die vor sich hinschuften. Storycharaktere treten nur in den Zwischensequenzen und Hauptmissionen auf, ansonsten sind sie nicht zu finden. Letztendlich auch recht unpersönlich, alles sieht mehr oder weniger gleich aus, keine herumliegenden Alltagsutensilien etc., schlussendlich fehlt es an Wiedererkennungswert. Fazit: Gutes Spiel, das von dem innovativen Nemesis- und dem spaßlastigen Kampfsystem lebt. Daneben wurde an einigen Stellen viel Potential vergeben.
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
PC: Des Waldläufers Rachefeldzug
03. März 2015
Von
Talion der Waldläufer, ein wackerer Mann, welcher durch die Uruks seine Familie verliert, an einen Geist gebunden wird und ihm so die letzte Ruhe verwehrt wird. Nun will er mit seiner Kraft sich an seinen Peinigern rächen. Shadow of Mordor hat mich in vielerlei Hinsicht fasziniert. Zum einen gefällt mir das Nemesis-System unglaublich gut. Ich kann mich Stunden damit beschäftigen, Ork-Hauptmänner abzuschlachten, zu übernehmen oder Einfluss auf deren "Karriere" zu nehmen. Auch wenn im Endeffekt nicht unglaublich viel daraus gemacht wurde, so ist es dennoch sehr Unterhaltsam mit anzusehen, wie ein normaler Uruk-hai einen bekämpft und dadurch aufsteigt, wie ein Hauptmann die Schlacht überlebt und in der nächsten entsprechente Narben trägt oder deren Gedanken sich durch den Einfluss von Talion ändern. Ebenso fand ich es sehr gut, dass man sich in diesem Spiel unglaublich übermächtig fühlt, aber dennoch nicht in eine klassische "Außerwählten"-Rolle schlüpft, die Welt retten muss oder dergleichen und das der Schwierigkeitsgrad immer noch angemessen bleibt. So sprechen die Uruks über den Waldläufer, der sich nun auch in jenem Gebiet aufhält, das Tailon den Häuptling "XYZ" erlegt hat und der ja nun schon der dickste Badass war, oder man eh keine Angst vor ihm haben braucht, der Typ hatte bisher ja einfach nur Glück. Das Kampfsystem ähnelt dem von der Batman-Reihe stark, was nicht negativ ist. Es sieht verdammt gut aus, ist recht simpel und doch kann es anspruchsvoll werden. Apropos sieht gut aus, Grafisch ist Mordors Schatten sehr hübsch. Besonders beeindrucken kann mich immer ein so cool wedelnder Mantel wie der von Talion. Die Story ist mittelmäßig, Anfangs tut einen Talion leid und man möchte die Geheimnisse des Geistes aufdecken, im Laufe des Spiels baut sich die Story jedoch nicht unglaublich spannend auf oder kann einen groß mitreißen. Insgesamt ist sie jedoch nicht schlecht. Abschließend kann ich dieses Spiel nur empfehlen, es macht unglaublich viel Spaß!
Grafik:
Sound:
Steuerung:
Atmosphäre:
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